Akademikerball-Demos
Akademikerball-Demos: Anti-Nazi-Parolen und Taxi-Blockaden

Die Demonstrationen von linken Aktivisten gegen den von der FPÖ in der Wiener Hofburg veranstalteten Akademikerball verliefen am Freitagabend zunächst friedlich.
Clemens Fabry / Die Presse

Die "Offensive gegen Rechts" sowie weitere kleinere Gruppen marschierten vom Schottentor ....
APA/HERBERT P.OCZERET

... durch die Innenstadt ...
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... und hielten dann laut Polizei mit mehr als 5000 Personen (laut Veranstaltern rund 9000) eine Kundgebung am Stephansplatz ab.
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Polizeiaufgebot beim Stephansplatz.
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Polizei-Abriegelung am Graben.
Clemens Fabry / Die Presse

Die Kundgebung in der Innenstadt löste sich recht bald friedlich auf.
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Juwelier Wagner vor seinem abgeriegelten Geschäft.
Clemens Fabry / Die Presse

Der Graben wurde abgeriegelt.
Clemens Fabry / Die Presse

Auf dem Heldenplatz starteten die Freiheitlichen eine Mini-Demo. Da die Transparente ohne Genehmigung in der Sperrzone entrollt wurden, schritt die Polizei ein und beendete die Aktion.
(c) APA/ROLAND SCHLAGER

Auf der Demo wurden unterdessen die ersten Bengalischen Feuer gezündet.
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Eine erste Sitzblockade bei der Albertina
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Die ersten Besucher des Balls in der Hofburg.
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Ohne Zwischenfälle lief unterdessen die Kundgebung der Plattform "Jetzt Zeichen Setzen" am Heldenplatz ab. Dort nahmen rund 2000 Besucher an einem Konzert sowie anschließenden Reden der Holocaust-Überlebenden Dora Schimanko und dem ehemaligen KZ-Häftling Rudi Gelbard teil.
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Einige Teilnehmer der anderen Demo konzentrierten sich mittlerweile auf das Blockieren von Taxis.
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Dabei kam es auch zu Handgreiflichkeiten mit der Polizei
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Bei seiner Festnahme hat ein Demonstrant seine "Munition" verloren.
Clemens Fabry / Die Presse

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