Eine Maschine der deutschen Fluglinie Germanwings stürzte am 24. März auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf ab. Alle 150 Insassen starben.
30.12.2016 um 17:04
Eine Maschine der deutschen Fluglinie Germanwings stürzte am 24. März am späten Vormittag auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf ab. Alle 150 Insassen starben.
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Die Bergungsarbeiten im riesigen, schwer zugänglichen Trümmerfeld werden noch Wochen andauern. Auch bis alle Toten geborgen sind, wird es noch einige Tage dauern.
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Am Dienstag war bereits eine der beiden "Black Boxes" gefunden worden, der Cockpit Voice Recorder. Er war beschädigt, konnte jedoch am Tag nach dem Unglück bereits in Paris ausgewertet werden. Der Co-Pilot dürfte den Sinkflug absichtlich eingeleitet haben, als der Pilot nicht im Cockpit war.
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Die Absturzstelle des Airbus A320 befindet sich im Gebirge, in den südfranzösischen Alpen, die Gegend ist äußerst schwer zugänglich.
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Hubschrauber von französischer Armee und Zivilschutz hatten schon am Dienstag versucht, zur Unglücksstelle vorzudringen.
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Am Mittwoch trafen immer mehr Suchmanschaften an der Absturzstelle ein.
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Frankreichs Präsident Hollande, Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel und Spaniens Premier Rajoj am Mittwoch in der Nähe der Absturzstelle.
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Bergungskräfte bereiten sich auf ihren Einsatz vor.
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Es ist ein Einsatz, bei dem von Beginn an klar war, dass es nur mehr um die Bergung von Toten gehen konnte.
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Am Flughafen Düsseldorf, wo die Germanwings-Maschine hätte landen sollen, wurde ein Kondolenzbuch aufgelegt.
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Trauer am Koenig-Gymansium in Haltern am See (Nordrhein-Westfalen). 16 Schüler und zwei Lehrerinnen der Schule kamen bei dem Absturz ums Leben.
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Spaniens König Felipe und seine Gattin Letizia waren gerade auf Staatsbesuch in Frankreich (rechts: Premierminister Manuel Valls), als sie die Nachricht von dem Unglück ereilte.
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Anzeigetafel am Flughafen Düsseldorf: Flug 4U9525 hätte hier am Dienstag, 24. März, um 11.55 landen sollen.
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Spanische Polizisten kümmern sich um Angehörige der Todesopfer am Flughafen El Prat in Barcelona.
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Blumen und Kerzen für die ums Leben gekommenen Kollegen: Angestellte der betroffenen Fluggesellschaft Germanwings.
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Airbus-Absturz: Schwierige Bergung in den Alpen
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