Hühnerhaltung in der Stadt ist die nächste Form von urbanem Landleben. Oder vielmehr ein Wiederaufleben desselben.
15.01.2019 um 23:32
Urban Chicken Farm. Yamuna Valenta hat als Diplomprojekt auf der Angewandten die Urban Chicken Farm entwickelt.
(c) Christine Ebenthal
Ein Häuschen aus Eternitplatten in gemeindebautauglicher Normbalkonbreite, für das sie viel über Hühnergewohnheiten recherchiert hat. Infos: yamunalovesyou.com, ambivalenta@hotmail.com
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Im Garten eines Hietzinger Biedermeierlanghauses leben sechs Sulmtaler Hühner.
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Mavie und Vater Christian Zacharnik kennen die kulinarischen Vorlieben ihrer stolzen Hennen: Couscous mit Linsen und Mais.
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Eier muss die vierköpfige Familie nicht mehr kaufen.
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Ihr Frühstücksei können sich die Gäste der Wiener Gästezimmer in der Essigfabrik Gegenbauer selbst holen.
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Man muss die Hennen dafür nicht einmal angreifen, wie Erwin Gegenbauer und Katharina Winger das schon routiniert tun. Sondern nur über die neue Terrasse zum Hühnerauslaufplatz gehen.
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Arie und Cosmea wohnen in Wien-Döbling auf einer Terrasse. Die zwei Hennen werden von Sonja Spitzer im nahen Wertheimsteinpark Gassi geführt, ohne Leine und in der hundefreien Zone
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Arie, die braun Gescheckte, sei eine Diva, ein richtiges Partyluder. Und traut sich mehr. Auch fliegen.
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Hühner in der Stadt
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