Ei-Eigenbedarf
Ei-Eigenbedarf: Hühner in der Stadt
Hühnerhaltung in der Stadt ist die nächste Form von urbanem Landleben. Oder vielmehr ein Wiederaufleben desselben.

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Text und Produktion: Anna Burghardt
Fotos: Christine Ebenthal
Text und Produktion: Anna Burghardt
Fotos: Christine Ebenthal
Urban Chicken Farm. Yamuna Valenta hat als Diplomprojekt auf der Angewandten die Urban Chicken Farm entwickelt.
(c) Christine Ebenthal

Urban Chicken Farm.
Ein Häuschen aus Eternitplatten in gemeindebautauglicher Normbalkonbreite, für das sie viel über Hühnergewohnheiten recherchiert hat. Infos: yamunalovesyou.com, ambivalenta@hotmail.com
(c) Christine Ebenthal

Eierbedarf gedeckt.
Im Garten eines Hietzinger Biedermeierlanghauses leben sechs Sulmtaler Hühner.
(c) Christine Ebenthal

Eierbedarf gedeckt.
Mavie und Vater Christian Zacharnik kennen die kulinarischen Vorlieben ihrer stolzen Hennen: Couscous mit Linsen und Mais.
(c) Christine Ebenthal

Eierbedarf gedeckt.
Eier muss die vierköpfige Familie nicht mehr kaufen.
(c) Christine Ebenthal

Mehr als frisch.
Ihr Frühstücksei können sich die Gäste der Wiener Gästezimmer in der Essigfabrik Gegenbauer selbst holen.
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Mehr als frisch.
Man muss die Hennen dafür nicht einmal angreifen, wie Erwin Gegenbauer und Katharina Winger das schon routiniert tun. Sondern nur über die neue Terrasse zum Hühnerauslaufplatz gehen.
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Döblinger Damen.
Arie und Cosmea wohnen in Wien-Döbling auf einer Terrasse. Die zwei Hennen werden von Sonja Spitzer im nahen Wertheimsteinpark Gassi geführt, ohne Leine und in der hundefreien Zone
(c) Christine Ebenthal

Döblinger Damen.
Arie, die braun Gescheckte, sei eine Diva, ein richtiges Partyluder. Und traut sich mehr. Auch fliegen.
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