"Start-up-Steckbrief": nextSociety erfüllt Netzwerker-Träume

Wöchentlich stellt „Die Presse“ ein junges heimisches Unternehmen vor. Zum Lust bekommen, Mut machen und Lernen von denen, die sich getraut haben.

Die Idee

nextSociety ist ein Instrument zum Netzwerken in Unternehmen. Es ermöglicht Berufstätigen, ihre sozialen Kontakte nicht nur privat, sondern auch für ihre Karriere und ihre beruflichen Ziele zu nutzen. Dazu werden vorhandene Kontakte aus verschiedenen Quellen verbunden und aufbereitet.

Ebenso bieten das Start-up eine Lösung für Unternehmen, die dabei hilft, einzelnes Engagement der Mitarbeiter zu bündeln und die Unternehmensziele zu erreichen. Dafür werden sämtliche Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Social Media analysiert. Dadurch lässt sich die beste Beziehung zu einem neuen Kunden finden und es wird sichergestellt, dass ein neues Projekt mit den besten Talenten besetzt ist.

Das New Yorker/Wiener Start-up betreibt das Business Development in erster Linie aus dem amerikanischen Büro, während die gesamt Produktentwicklung in Wien stattfindet.

Was ist neu daran?

nextSociety verwendet verschiedene Datenquellen: E-Mail, Social Media und unternehmensinterne Daten, die ihr Spezialgebiet sind. Daraus nimmt die App sämtliche Informationen und kombiniert sie zu einer übersichtlichen Darstellung aller Kontakte, inklusive Hinweisen. Diese Tipps sagen dem Nutzer etwa, wann es wieder Zeit für ein Treffen zur Kontaktpflege ist oder informieren über Networking-Möglichkeiten auf Geschäftsreisen in fremden Städten.

Das schönste Erlebnis

Besonders gern erinnern sich die jungen Unternehmer an den Anfang ihrer Idee zurück. „Zu Beginn waren wir zu dritt. Damals gab es viele lange Abende neben den Vollzeitjobs. Jetzt ist es 2015 und wir sind ein Team von zwölf Leuten, davon sechs Softwareentwickler und sechs Kollegen im Bereich Market & Growth. Wir haben Investoren überzeugt, Förderungen bekommen und sind gespannt auf die Zukunft“, sagt Gründer Ben Simsa.

Was würden sie heute anders machen?

Im Nachhinein würden die Jungunternehmer früher mit den Endnutzern sprechen und Feedback einholen. „Es ist ausschlaggebend, Produkte mit den Zielkunden zu validieren, bevor man wertvolle Ressourcen in die Entwicklung steckt.“

Das nächste Ziel

Das nächste Ziel ist es, das Produkt mit einem Kunden in einer Beta-Phase zu testen. Danach sollen Großunternehmen gewonnen werden. Die erste Enterprise-Lösung soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.

Kontakt

Peter Stebe, Alexander Tange, Ben Simsa
Lange Gasse 76/18
1180 Wien
nextsociety.com

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