Mit der Festnahme eines 24-Jährigen vereiteln die Behörden einen Terrorangriff auf eine Kirche südlich von Paris. In der Wohnung des Algeriers finden Ermittler Waffen und Dokumente islamistischer Terrorgruppen. Weitere Festnahmen folgen.
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Bei einem Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ in Paris werden zwölf Menschen ermordet. Die beiden islamistischen Attentäter Cherif und Said Kouachi kommen zwei Tage später bei einer Polizeiaktion nordöstlich von Paris um. Der Islamist Amedy Coulibaly, der die Brüder Kouachi kannte, erschießt südlich von Paris eine Polizistin und nimmt im Osten der Stadt mehrere Geiseln in einem jüdischen Supermarkt. Er tötet dort vier Menschen, bevor er von der Polizei erschossen wird.
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Polizisten erschießen im zentralfranzösischen Joue-les-Tours einen Mann, der mit „Allahu-Akbar"-Rufen ("Gott ist groß") in ein Kommissariat stürmt und mit einem Messer drei Beamte verletzt.
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Bei einem Anti-Terroreinsatz erschießt die Polizei einen 33-jährigen Jihadisten in Straßburg und nimmt elf weitere mutmaßliche Islamisten fest. Sie werden für einen Anschlag auf ein jüdisches Geschäft verantwortlich gemacht.
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Ein Attentäter erschießt sieben Menschen, darunter drei Kinder und einen Lehrer einer jüdischen Schule. Er wird nach rund 32-stündiger Polizeibelagerung seiner Wohnung bei einer Schießerei getötet. Zuvor hatte er sich als al-Qaida-Anhänger bezeichnet.
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Unbekannte verüben einen Brandanschlag auf die „Charlie Hebdo"-Redaktion. Das Magazin hatte 2006 die umstrittenen Mohammed-Karikaturen aus Dänemark nachgedruckt.(Bild: Stéphane Charbonnier war von 2009 bis zu seiner Ermordung im Jänner 2015 Herausgeber von „Charlie-Hebdo")
Reuters
Im Pariser S-Bahnhof Saint Michel an der Kirche Notre Dame explodiert in einem Wagen eine Bombe. Dabei werden neun Menschen getötet und 116 verletzt. Es ist der Auftakt zu einer Anschlagsserie in Paris und anderen Städten, die einer algerischen Islamistengruppe zugeschrieben wird.
(c) REUTERS (� Reuters Photographer / Reuter)
Terror in Frankreich
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