KUF - Peter Kufner: Karikaturen

Zum Gastkommentar "Keine Regierung der Welt hätte es leichter als unsere" von Franz Schellhorn.
Der Autor studierte Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ab 1997 war er Wirtschaftsredakteur der „Presse“, 2004–2013 Leiter des Wirtschaftsressorts, 2011–2013 stellvertretender Chefredakteur. 2009 wurde Schellhorn mit dem Horst-Knapp-Preis ausgezeichnet, seit 2013 ist er Direktor der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria.

Zum Gastkommentar "Die große Ratlosigkeit im Umgang mit der Zukunft" von Andreas Kirschhofer-Bozenhardt.
Der Autor war Journalist in Linz, ehe er 1964 in die empirische Sozialforschung wechselte. Er war Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach und zählte dort zum Führungskreis um Professor Elisabeth Noelle-Neumann. Ab 1972 Aufbau des Instituts für Markt- und Sozialanalysen (Imas) in Linz.

Zum Gastkommentar "Binnenmarkt als Quelle unseres Wohlstands" von Artur Lorkowski, Juraj Machá, János Perényi und Jan Sechter.
Lorkowski ist der polnische Botschafter in Österreich, Machá jener aus der Slowakei, Perényi ist der ungarische und Sechter der tschechische Botschafter.

Zum Gastkommentar "Russland-Politik der USA - oder: Die große Heuchelei" von Nina L. Chruschtschowa.
Die Autorin studierte an der Moskauer Staatsuniversität und dissertierte an der Universität Princeton. Sie ist die Enkelin des früheren Sowjetführers Nikita Chruschtschow. Derzeit ist sie stellvertretende Dekanin der New School und Senior Fellow am World Policy Institute, an dem sie das Russland-Projekt leitet. Ihr neues Buch: „The Lost Khrushchev: Journey into the Gulag of the Russian Mind“.

Zum Gastkommentar "Medienpolitik: "Insel der Seligen" unter Wasser" von Bernd Marin.
Der Autor ist akademisch ausgebildeter Journalist, ehemaliger Content Manager, Kolumnist in „Soziologie heute“ sowie Experte für Markt und Content in der Arge Digitale Plattform Austria der RTR GmbH. Als unabhän-giger Mediensoziologe in Wien publizierter seit 15 Jahren in Fachmedien.

Zum Gastkommentar "Der Kern geht nun aufs Ganze" von Karl Weidinger.
Der Autor lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Wien und im Burgenland. Sein Anliegen ist die Gesellschaftskritik.

Zum Gastkommentar "Donald Trump im Fokus der Geheimdienste" von Johannes Kunz.
Der Autor arbeitete beim Hörfunk des ORF, ehe er von 1973 bis 1980 als Pressesprecher von Bruno Kreisky ins Bundeskanzleramt wechselte. 1982 Rückkehr in den ORF, wo er von 1986 bis 1994 als Informationsintendant amtierte.

Zum Gastkommentar "Europa braucht endlich einen Sozialpakt" von Karl Aiginger. "Ein Konzept für ein soziales Europa muss von den Bedürfnissen nach Arbeit, Ausbildung und Chancengleichheit ausgehen. Nur Ausbildung und genügend Arbeitsplätze für die Jugend verhindern die Erfolge von Populisten", meint der Ökonom.

Zum Gastkommentar "Vor 20 Jahren: Paukenschlag in der Bankenwelt" von Bernhard Löhri. "Am 12. Jänner 1997 kam es zur (Schein-)Privatisierung der Creditanstalt-Bankverein, bei der die Wiener SPÖ im Hintergrund mit die Fäden zog. Der Verkauf hat enorme Folgen und belastet das Verhältnis SPÖ/ÖVP bis heute", schreibt unser Gastautor.

Zur Kolumne "Déjà vu" von Hans Winkler. Unter dem Titel "Spaltender Versöhner und verkappter Pazifist" zieht der Autor eine Bilanz über die Ära Obama.

Zur Kolumne "Déjà vu" von Hans Winkler, diesmal unter dem Titel "Verdrängtes Christentum als lästige Provokation".

Zum Gastkommentar "Wünsche an das Christkind" von Stephan Friedberg. Der Autor war langjähriger Geschäftsführer von Bertelsmann Music Österreich und vertrat über viele Jahre die urheberrechtlichen Interessen der Musikindustrie in Österreich.

Zum Gastkommentar "Investieren ist ein Marathon, kein Sprint" von Christoph Boschan. Der Autor ist seit dem Sommer Chef der Wiener Börse. Der 38-Jährige studierte in Berlin Jus und promovierte in Chemnitz im Fach Börsenwesen. Seine berufliche Karriere startete er an der Börse Berlin. 2010 wechselte er nach Stuttgart, wo er an der dortigen Börse zuletzt als Geschäftsführer tätig war. Die Wiener Börse ist im Eigentum verschiedenster heimischer Aktiengesellschaften.

Zum Gastkommentar "Politik der Teilmenge: Halali, Hurra und Generika" von Andreas Kirschhofer-Bozenhardt. Der Autor war Journalist in Linz, ehe er 1964 in die empirische Sozialforschung wechselte. Er war Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach und zählte dort zum Führungskreis um Professor Elisabeth Noelle-Neumann. Ab 1972 Aufbau des Instituts für Markt- und Sozialanalysen (Imas) in Linz.

Zum Gastkommentar "Trumps Team: Politik von und für Vermögende" von Philipp Heimberger. Der Autor ist Ökonom am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) und am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (Johannes-Kepler-Universität Linz). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wirtschaftspolitik und makroökonomische Analyse.

Zum Gastkommentar "Vergebliches Hoffen auf ein rascheres Wachstum" von Gunther Tichy. Der Autor studierte Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Uni Wien. Von 1978 bis 1997 war er Professor für Volkswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz.
Tichy ist langjähriger Konsulent des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo).

Zur "Spiegelschrift"-Kolumne "Österreichisches Deutsch: Bitte schützt das Ziesel!" von Engelbert Washietl. Der Autor ist freier Journalist, Mitbegründer und Sprecher der „Initiative Qualität im Journalismus“ (IQ).
Die Spiegelschrift erscheint ohne Einflussnahme der Redaktion in ausschließlicher Verantwortung des Autors.

Zum Gastkommentar "Lasst uns doch einfach beides sein!" von Delna Antia. Die Autorin lebt seit acht Jahren in Wien und ist stv. Chefredakteurin des Ethnomagazins „Das Biber“.
Sie hat in Deutschland Philosophie studiert und European Studies an der Uni Wien. Sie besitzt die deutsche und die britische Staatsbürgerschaft und bezeichnet sich selbst als eine Mischung aus Oberhausen und Bombay. Ihre Mutter stammt aus dem Ruhrgebiet, ihr Vater ist Parsi aus Indien.

Zum Gastkommentar "Von Wien und seinen Hintersassen" von Gottfried Kneifel. "Während der Zuzug nach Wien ungebrochen ist, dünnt der ländliche Raum immer mehr aus. Inzwischen leiden 830 Gemeinden in Österreich an Einwohnerschwund", konstatiert unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Vom Ende der Freiheit" von Wilfried Seywald. "Die klassischen Medien haben ihre Deutungshoheit über das politische Geschehen abgegeben – und zwar aus purer Gier", meint unser Gastautor.

Zur Kolumne "Déjà vu" von Hans Winkler, "Die Don Quichottes gegen die blauen Windmühlen". "Die Migration als unterschwelliges Thema der Bundespräsidentenwahl. FPÖ wird noch weiter ins Zentrum der Politik rücken", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Eine starke OSZE gerade in stürmischen Zeiten" von Frank-Walter Steinmeier, Sebastian Kurz und Paolo Gentiloni.
Steinmeier war von 2005 bis 2009 deutscher Außenminister und bekleidet dieses Amt erneut seit 2013. Der SPD-Politiker ist im Februar 2017 Kandidat der Großen Koalition für das Amt des Bundespräsidenten. Kurz ist seit 2013 österreichischer Außenminister. Der ÖVP-Politiker ist auch zuständig für Integrationsfragen. Gentiloni ist seit 2014 italienischer Außenminister. Seine politische Heimat ist die Demokratische Partei.

Zum Gastkommentar "Der Populismus - nur ein Phänomen von rechts?" von Franz Schellhorn. Der Autor studierte Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ab 1997 Wirtschaftsredakteur der „Presse“, 2004–2013 Leiter des Wirtschaftsressorts, 2011–2013 stellvertretender Chefredakteur. 2009 wurde er mit dem Horst-Knapp-Preis ausgezeichnet. Seit 2013 Direktor der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria.

Zum Gastkommentar "Vom Grätzlpolizisten zum Blockwart" von Thomas Jakl. Der Autor ist Biologe und Erdwissenschaftler. Er arbeitete bis 1991 an der Uni Wien, wechselte dann ins Umweltministerium. Heute leitet er im Landwirtschaftsministerium die Abteilung Chemiepolitik, Risikobewertung und Risikomanagement. Er ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Umweltbundesamtes und war Vorsitzender des Verwaltungsrates der EU-Chemikalienagentur.

Zum Gastkommentar "Todesstoß für eine Weltmacht im Jagdhaus" von Andreas Kappeler. Der Autor war von 1998 bis 2011 Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien. Er ist ein weltweit anerkannter Experte für Nationalitätenfragen in Osteuropa.

Zum Gastkommentar "Und schon wieder war's der Hofer nicht" von Peter A. Ulram. "Der FPÖ-Kandidat war mit Mobilisierungs- und Motivationsbarrieren konfrontiert, an denen er letztlich gescheitert ist", schreibt der Politikwissenschaftler.

Zum Gastkommentar "Digitalisierung und die Zukunft der Arbeitswelt" von Gert Fahrnberger. "Neue gesellschaftliche Konzepte sind gefragt, wenn Maschinen und Computer zunehmend menschliche Arbeit ersetzen", schreibt unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Alles auf Linie des ,Führers'" von Sedat Pero. "Der türkische Machthaber Recep Tayyip Erdoğan versucht gerade, nach seinem Land auch das übrige Europa zu vergiften", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Ein Europa der Nationen wäre auch schon etwas" von Werner Pleschberger. "Die Flüchtlingsbewegung zeigte, es gibt eine nationale Solidargemeinschaft, der man sich im Krisenfall zugehörig fühlen möchte", schreibt unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Die neue Gegenbewegung zur Globalisierung" von Harold James. "Obwohl die immer stärkere Vernetzung der Welt anhält, hat man das Gefühl, dass wir fremde Menschen immer weniger verstehen. Verständnis und Vertrauen sind das Gegenrezept zu populistischen Globalisierungsgegnern", schreibt unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Wählen nach Syrien, Brexit und Trump" von Stephan Friedberg. "Am 4. Dezember stehen nur mehr zwei Kandidaten zur Wahl, auch für jene Wähler, die ursprünglich weder noch wollten. Eine Wahlpflicht gibt es nicht mehr. Dafür aber umso mehr eine Wahlverpflichtung", meint unser Gastautor.

Zur Kolumne "Déjà vu" von Hans Winkler, diesmal unter dem Titel "SPÖ/FPÖ: Linkspopulismus trifft Rechtspopulismus". "Ohne ideologische Skrupel machen sich die Sozialdemokraten daran, ihre politischen Spielräume zu erweitern", meint der Autor.

Zum Gastkommentar "Die 'Schöne Neue Welt' des Donald Trump" von Nina Chruschtschowa. Die Autorin ist die Enkelin des früheren Sowjetführers Nikita Chruschtschow. Derzeit ist sie stellvertretende Dekanin der New School und Senior Fellow am World Policy Institute, an dem sie das Russland-Projekt leitet.

Zum Gastkommentar "Wie man die Marke Österreich aus dem Dämmerschlaf holt" von Michael Brandtner. Der Autor berät nationale und internationale Klienten aus verschiedenen Branchen bei der marktgerechten Ausrichtung ihrer Unternehmen.

Zum Gastkommentar "Mit Trump vorwärts in die Vergangenheit?" von Ernst Langthaler. "Donald Trump hat dem globalen Wettbewerb ein trotziges, mit Minderheiten-, Fremden- und Frauenfeindlichkeit versetztes „Make America Great Again“ entgegenschleudert: eine Botschaft, die bei den Wählern ankam", analysiert unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Erzogen zum Angestellten?" von Stefan D. Haigner. "Unternehmerische Kompetenz hat im Lehrstoff an den Schulen nicht die Bedeutung, die ihr eigentlich zukommen müsste", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Kampf und Krampf der Wiener SPÖ" von Peter Pelinka. "Das selbstmörderische Treiben unter den Wiener Sozialdemokraten hat mehrere Ursachen. Neben ideologischen Differenzen geht es auch um persönliche Befindlichkeiten", meint unser Gastautor und hat einen Vorschlag, "wie man den Zug der Lemminge stoppen könnte".

Zum Gastkommentar "Warum wir in Österreich die Jagd brauchen" von Klaus Hackländer. Der Autor ist Universitätsprofessor für Wildtierbiologie und Jagdwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien. Er beschäftigt sich in Forschung und Lehre mit dem Management von Wildtieren und ist in zahlreichen nationalen und internationalen Gremien als Experte aktiv, u.a. im WWF Österreich. Einen Jagdschein besitzt er nicht.

Zum Gastkommentar "Vereinigte Staaten von Europa: Eine getrübte Vision" von Michael Amon. "Das Primat der Ökonomie hat uns in die Lage gebracht, aus der wir jetzt verzweifelt nach einem Ausweg suchen", schreibt unser Gastautor.

Zur Kolumne "Spiegelschrift" von Engelbert Washietl, diesmal unter dem Titel "Angenervt und leidensfähig Schreiben über Trump".

Zum Gastkommentar "Die große Stunde der Angela Merkel" von Johannes Kunz. Europa müsse sich neu positionieren und könne auf die deutsche Kanzlerin nicht verzichten, so Kunz.
Der Autor arbeitete beim Hörfunk des ORF, ehe er von 1973 bis 1980 als Pressesprecher von Bruno Kreisky ins Bundeskanzleramt wechselte. 1982 Rückkehr in den ORF, wo er von 1986 bis 1994 als Informationsintendant amtierte.

Zum Gastkommentar "Malaise ohne Ende in der Republik Moldau" von Benedikt Harzl. "Die EU hat sich in Moldau blenden lassen und lange Zeit auf unzuverlässige politische Akteure gesetzt. Das schadet ihr nun, weil auch die angeblich prowestlichen Politiker in Chişinau tief im Korruptionssumpf stecken".

Zum Gastkommentar "Nicht die Globalisierung versagt, sondern der Staat" von Karl Aiginger und Alina Pohl. "Europa muss selbstbewusst ein Modell der Globalisierung propagieren, das für andere Länder attraktiver ist als der Isolationskurs der USA, der chinesische Staatsinterventionismus und das russische Expansionsstreben", schreiben unsere Gastautoren.

Zur Kolumne "Déjà-vu" von Hans Winkler. Der Autor beschäftigt sich diesmal mit der Frage: "500 Jahre Reformation: Wie hältst Du's mit Luther?"

Zum Gastkommentar "Ein Kino-Meisterwerk oder polnische Propaganda" von Ulrich Schmid. "In Polen und in der Ukraine wird heftig über den Film “Wołyń„ debattiert, der ein Massaker des Jahres 1943 zum Inhalt hat", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Trumps Triumph und die Verantwortung der Medien" von Bernhard Pörksen. "Trump profitierte von der grassierenden Medienverdrossenheit und der neuen Macht der Selbstbestätigungsmilieus", schreibt unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "In der linken Geiselhaft" von Roland Fürst. "Darf die SPÖ auch zusammen mit der FPÖ regieren? In der Koalitionsfrage wedelt der Schwanz offenkundig mit dem Hund", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Wie Trump alle Prognosen über den Haufen warf" von David F. J. Campbell. "Nicht nur die Demokraten sind die Verlierer dieser US-Wahl, sondern vor allem auch die Meinungsforschungsindustrie", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Wenn Außenseiter träumen, der Sonnenkönig zu sein" von Ian Buruma. "Die Verschmelzung der von Neureichen wie von den Abgehängten empfundenen Aversionen treibt den Rechtspopulismus an", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Die US-Wahl als Tabubruch" von Andreas Mytteis. "Wer gewinnt: eine Frau, die die globale, finanzbasierte Machtelite repräsentiert? Oder ein Macho, Sexist und Fremdenhasser?"

Zum Gastkommentar "Keine Munition mehr im Kampf gegen Rezession?" von Michael J. Boskin. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Wirtschaftsabschwung kommt. Regierungen sind schlecht vorbereitet", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Tiefe Gräben durchziehen die US-Gesellschaft" von Richard N. Haass. Der Autor war Direktor der Planungsabteilung im US-Außenamt und Mitarbeiter des seinerzeitigen Außenministers Colin Powell. Er hatte auch Posten im Pentagon und im Senat inne. Seit Juli 2003 ist er Präsident des Council on Foreign Relations.

Zur Kolumne "Déjà-vu" von Hans Winkler. Unter dem Titel "Treffpunkt mit einer schweren Sprache" berichtet der Autor von "Erfahrungen eines ehrenamtlichen Instruktors in einer Deutschlerngruppe für Flüchtlinge und Zuwanderer".

Zum Gastkommentar "Ist die Med-Uni Wien dabei, sich zum Paria zu machen?" von Johannes Miholic. "Das historisch belastete und international verpönte Thema Hausberufung ist in Wien gerade wieder brandaktuell", schreibt unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Ceta, der Investorenschutz und die Schiedsgerichte" von Christoph Kerres. "Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Kanada und Österreich sind eng – um so wichtiger ist der Investorenschutz", meint unser Gastautor.

Zum Tastkommentar "Ein echter Platz der Helden" von Franz Ferdinand Wolf. "Der Heldenplatz in Wien wäre der richtige Ort, um die herausragenden Persönlichkeiten der Zweiten Republik zu ehren", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Zu viele 'Köche' in Mossul?" von Hülya Tektas. "Die militärische Operation zur Rückeroberung der nordirakischen Stadt kommt spät – und kündigt nichts Gutes an", meint unsere Gastautorin.

Zum Gastkommentar "Madrid verschließt die Tür für jeglichen Dialog" von Raul Romeva. "Die Regierung in Barcelona strebt im Einklang mit dem Mandat der Wähler die Unabhängigkeit an. Die Bürger und Bürgerinnen sollen entscheiden, ob Katalonien eine eigene Republik wird. Doch bisher antwortet Spanien mit Drohungen", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Europa an einem Punkt des radikalen Wandels" von Vesna Knezevic. "Gutmenschen kontra Schlechtmenschen: Die jetzige Krise kann nur in einem neuen gesellschaftlichen Konsens gelöst werden", meint unsere Gastautorin.

Zur Kolumne "Spiegelschrift" von Engelbert Washietl, diesmal unter dem Titel: "Presse" auf digitaler Reise: Ja - der Weg ist das Ziel.

Zum Gastkommentar "Ein Produkt des Sytems" von Max Haller. Der Autor ist emeritierter Professor für Soziologie der Karl-Franzens-Universität Graz und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Er lebt in Wien und Graz.

Zum Gastkommentar "Neuer Staat Katalonien? Themenwechsel bitte!" von José Manuel García-Margallo.
Der Autor war 1976 Gründungsmitglied der konservativen Volkspartei (Partido Popular) und von 1986 bis 2011 Abgeordneter im spanischen und dann im Europäischen Parlament. Seit Dezember 2011 ist er Außenminister im Kabinett von Mariano Rajoy.

Zum Déjà-Vu-Artikel "Kritik der pädagogischen Urlaubsmaximierung" von Hans Winkler. Der Autor war langjähriger Leiter der Wiener Redaktion der "Kleinen Zeitung".

Zum Gastkommentar "Nothilfe - neu: Schneller effizienter, eigenständiger" von Ralf Südhoff. Der Autor ist Direktor des UN World Food Programme in Deutschland, Österreich und der Schweiz; zuvor war er Pressesprecher. Er reist regelmäßig in die Krisenregionen der Welt. World Food Programme ist die größte humanitäre Organisation der Welt und unterstützt zurzeit etwa 80 Millionen Menschen in 75 Ländern.

Zum Gastkommentar "Was, wenn die Automaten keine Jobs schaffen?" von Andreas Kirschhofer-Bozenhardt. Der Autor war Journalist in Linz, ehe er 1964 in die empirische Sozialforschung wechselte. Er war Mitarbeiter am Institut für Demoskopie Allensbach und zählte dort zum Führungskreis um Professor Elisabeth Noelle-Neumann. Ab 1972 Aufbau des Instituts für Markt- und Sozialanalysen (Imas) in Linz.

Zum Gastkommentar "Die verbindende Mitte" von Josef Lentsch. "Die Neos zwischen rechts und links: Entscheidend ist das Zustandekommen einer Reformmehrheit für echte Veränderungen", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Putins Jagd auf 'ausländische Agenten'" von Anna Schor-Tschudnowskaja. Die Autorin ist Soziologin und Psychologin. Derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien. Sie ist Mitglied der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial.

Zum Gastkommentar "Die große Mobilisierung der weniger Gebildeten" von Ian Buruma, der sich mit Donald Trump und dem bewussten Schüren von Furcht, Ressentiments und Misstrauen in der US-Wählerschaft beschäftigt.

Zum Gastkommentar "Brauchen wir den ORF und Qualitätsmedien?" von Herwig Hösele. Der Autor, ORF-Stiftungsrat, war Präsident des Bundesrats (ÖVP) und Mitinitiator des letztlich gescheiterten Österreich-Konvents zur Verfassungsreform von 2003 bis 2005.

Zum Gastkommentar "Das reformbedürftige Aushängeschild der Justiz" von Gerald Ruhri. "Der Geschworenenprozess bedarf grundlegender Reformen, um die Qualität gerichtlicher Entscheidungen sicherzustellen", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Kern und das Phantom des eisernen Sparens" von Franz Schellhorn. "Das Kaputtsparen treibe die Menschen in die Hände der Rechtspopulisten, meint der Bundeskanzler. Eine fragwürdige These", meint der Leiter der Denkfabrik "Agenda Austria" und ehemalige stellvertretende Chefredakteur der "Presse".

Zum Gastkommentar "Wirtschaft ohne Plan" von Silvia Angelo. "Das Diktum von „Mehr privat, weniger Staat“, dem der Finanzminister anhängt, ruiniert gerade die Infrastruktur des Landes", meint unsere Gastautorin.

Zum Gastkommentar "Eine klare Fehlentscheidung des VfGH" von Heinz Mayer. "Der Verfassungsgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 1. Juli zur Aufhebung der Stichwahl zum Bundespräsidenten die verfassungsrechtliche Situation mehrfach grob verkannt", entgegnet der emeritierte Universitätsprofessor für Verfassungsrecht dem VfGH-Richter Johannes Schnizer.

Zum Gastkommentar "Die Russifizierung der amerikanischen Politik" von Nina L. Chruschtschowa. "Als US-Bürgerin, die in Moskau geboren ist, kann man nur mit Entsetzen registrieren, dass einige der unangenehmsten und perversesten Merkmale der russischen Politik inzwischen auch in den USA anzutreffen sind", meint die renommierte Politologin.

Zum Gastkommentar "Was von der EU bleiben muss, und was nicht" von Hans Winkler. "Der Weg zu einer „immer engeren Union“, wie es im Lissabon-Vertrag heißt, hat sich erledigt. Zentral bleibt der Nationalstaat", meint der langjährige Redaktionsleiter der "Kleinen Zeitung" in Wien.

Zum Gastkommentar "Österreichs kakanisches Faible für Geheimhaltung" von Herwig Höller. "Im Transparenzvergleich mit osteuropäischen Staaten schneidet die österreichische Justiz besonders schlecht ab", kritisiert unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Zersetzung der Demokratie in der poastfaktischen Welt" von Thomas Jakl. "Ein Klima des Zweifels, der Ohnmacht und der Ratlosigkeit wirkt wie eine Einfallspforte für Manipulationen aller Art", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Eine nervöse Welt und ein nervöser Staat" von Hans Bachmann. "Eine zunehmend hysterische Politik und eine in konstante Unruhe versetzte Gesellschaft schaukeln sich gegenseitig auf. Sie sind gerade dabei zu verspielen, was sie durch Ablehnen, Ein- und Aussperren zu sichern vermeinen", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Föderalismus: Die Chance, einen Wandel einzuleiten", von Peter Bußjäger. "Trotz aller Kritik an Landeshauptleuten: Wirklich stark sind Österreichs Bundesländer nur, soweit dies der Bund zulässt", meint unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Wie Clinton und Trump zur Wirtschaft stehen" von Michael J. Boskin. "Clintonomics versus Trumponomics: Die wirtschaftspolitischen Vorstellungen der Präsidentschaftsbewerber divergieren. Die Demokratin liebäugelt mit Umverteilungskonzepten, der Republikaner ist wachstumsorientierter", schreibt unser Gastautor.

Zum Gastkommentar "Rot-schwarz schon wieder in der Sackgasse" von Peter Huemer. "So haben wir im Mai auf einen Neustart der Koalition unter Christian Kern gehofft. Alles schon wieder vorbei: Statt Inangriffnahme von Reformen blanker Populismus, statt gedeihlicher Zusammenarbeit gegenseitige Bosheiten", schreibt der ehemalige "Club 2"-Moderator.

Zum Gastkommentar "Christian Kern als der "neue Schuldenkanzler"? von Walter Iber und Christoph Zwick. "Die inkonsequente Haltung der Politik zu Staatsschulden ist auch ein Spiegel der ambivalenten öffentlichen Meinung", meinen unsere Gastautoren.

Zur Kolumne "Spiegelschrift" von Engelbert Washietl zum Thema: "Zeitung und Stichwahl: Wie viel Frust ist zumutbar?"

Zum Gastkommentar "Merkel und Putin: Zwei Wege in die Zukunft" von Harold James.
Der Autor studierte in Cambridge Wirtschaftsgeschichte. Seit 1986 lehrt er als Professor in Princeton Geschichte und Internationale Politik und er ist Senior Fellow am kanadischen Center for International Governance Innovation.

Zum Gastkommentar "Nordkorea: Höchste Zeit für neue Strategie" von Martin Senn und Gerhard Mangott.
Die bisherige Politik gegenüber dem kommunistischen Staat habe nicht gefruchtet, meinen die Autoren. Man sollte es vielleicht einmal mit Rüstungskontrolle und positiven Anreizen versuchen.

Zum Gastkommentar "Österreich, die Präsidentschaftswahl und die EU" von Johannes Kunz. Der Autor arbeitete beim Hörfunk des ORF, ehe er von 1973 bis 1980 als Pressesprecher von Bruno Kreisky ins Bundeskanzleramt wechselte. 1982 Rückkehr in den ORF, wo er von 1986 bis 1994 als Informationsintendant amtierte.

Zum Gastkommentar "Die ÖVP im Zerrspiegel einer linken Weltsicht" von Hans Winkler. Der Autor war langjähriger Leiter der Wiener Redaktion der "Kleinen Zeitung".

Zum Gastkommentar "Was ist Journalismus wert?" von Daniela Kraus. Die Autorin ist Geschäftsführerin der Wiener Fortbildungseinrichtung Forum Journalismus und Medien (FJUM).

Zum Gastkommentar "EU braucht auch das Vertrauen der Arbeitgeber" von Monika Köppl-Turyna. Mehr öffentliche Investitionen, wie Kanzler Kern sie gefordert hat, würden kaum Wachstum und wenig neue Jobs bringen, meint die Autorin.

Zum Gastkommentar "Orbáns „illiberaler Staat“ ruht auf zwei Pfeilern" von István Csillag. Der Autor war Minister für Wirtschaft und Verkehr 2002 bis 2004 während des Beitritts Ungarns zur EU. 2005 bis 2010 war er Präsident der Magyar-Export-Import-Bank.

Zum Gastkommentar "Handelsabkommen: Die Demokratie im Chlorbad" von Thilo Bode. Die Autori hält den Versuch, TTIP als das böse und Ceta als das gute Abkommen darzustellen, für untauglich. Beide seien gefährlich.

Zum Gastkommentar "Politik der Retourkutschen" von Erhard Busek. Der Autor war von 1991 bis 1995 Bundesparteiobmann der ÖVP und Vizekanzler einer Großen Koalition.

Zu den Lesermeinungen zur Wahlverschiebung. Die Peinlichkeit um die neuerliche Wahlverschiebung lässt immer mehr Bürger fragen: Brauchen wir einen Bundespräsidenten?

Zum Gastkommentar "UN-Generalversammlung: Viel Ambition, viel Gerede" von Richard N. Haass. Der Autor war Direktor der Planungsabteilung im US-Außenamt und Mitarbeiter des seinerzeitigen Außenministers Colin Powell. Er hatte auch Posten im Pentagon und im Senat inne. Seit Juli 2003 ist er Präsident des Council on Foreign Relations.

Zum Gastkommentar "Ceta jetzt umsetzen, sonst drohen massive Nachteile" von Michael Löwy. Der Autor ist Bereichsleiter Internationale Beziehungen in der Industriellenvereinigung.

Zum Gastkommentar "Im Textilkäfig mit Sichtbehinderung" von Karin Antlanger. "Burka, Niqab oder andere Formen der Verschleierung sind Symbole eines politischen Islam, der die Entrechtung der Frauen als gottgewollt sieht. Wo bleibt der Aufschrei der sich als links wähnenden Feministinnen?", fragt sich unsere Gastautorin.

Zum Gastkommentar "Mehr Ethik in der Schule" von Johannes Dietl-Zeiner. "Der Schulversuch Ethik sollte voll in das Schulsystem implementiert werden und so zu besserer Werteerziehung führen", meint der Theologe, der seit zehn Jahren Ethik unterrichtet.

Zum Gastkommentar "Mühsame Suche nach Personalreserven" von Karin Kneissl. "Mit der aktuellen Bedrohungslage in Europa ist die allgemeine Wehrpflicht ebenso salonfähig wie der mögliche Einsatz von Söldnern, denn vielen europäischen Sicherheitskräften fehlen schlicht die Kräfte", schreibt die renommierte Nahost-Expertin.

Zum Gastkommentar "Säkularität in der Verfassung" von Gerhard Engelmayer. "Wichtig ist nicht, dass es Freiheit für Religion gibt, sondern auch Freiheit von Religion", meint unser Gastautor.

Zur Kolumne "Déjà-vu von Hans Winkler, diesmal zum Thema: "Burka-Debatte: Es geht um mehr als ein Stück Stoff".

Zum Gastkommentar "Was einen modernen Leistungsstaat ausmacht" von Christian Keuschnigg. "Welche Rolle soll der heutige Staat in der Marktwirtschaft einnehmen, welche Rahmenbedingungen setzen?, fragt der ehemalige IHS-Direktor.

Zum Gastkommentar "Warum wir Fremde immer weniger verstehen" von Harold James. Die Globalisierungsgegner würden immer mehr und stärker, schreibt er. Einer der Gründe für diese Entwicklung sei die heutige Form des Reisens.
Der Autor studierte in Cambridge Wirtschaftsgeschichte. Seit 1986 lehrt er in Princeton, derzeit ist er dort Professor für Geschichte und Internationale Politik, zugleich Professor für Geschichte am European University Institute in Florenz.

Zum Gastkommentar "Die Mogelpackung aus der SPÖ-Werkstatt" von Michael Amon. "Warum wird nicht nachgedacht, wie Einnahmen effektiver eingesetzt werden können?", fragt sich der Autor.

Zum Gastkommentar "Lehren aus Rio: Zu wenig Förderung für Begabte" von Ernst Wolner. Der Autor war 1994 bis 2008 (Emeritierung) Vorstand der Abteilung Herz-Thorax-Chirurgie am AKH. 1996 bis 2004 Präsident des Obersten Sanitätsrats. 1997 bis 2012 Präsident des Österreichischen Tennisverbandes.

Zum Gastkommentar "Von der Aufklärung zur Gegenaufklärung" von Stephan Schulmeister. Der Autor war von 1972 bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter im österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo).

Zum Gastkommentar "Alles anders seit dem Tag X?" von Susanna Reiskopf. Die Autorin ist Pädagogin, Kultur- und Sozialanthropologin, Initiative Teilnehmende Medienbeobachtung (univie.ac.at/tmb).

Zum "Spiegelschrift"-Kommentar "Zehn Wochen, ein Thema US-Wahl in der Zielgeraden" von Engelbert Washietl. Der Autor ist freier Journalist, Mitbegründer und Sprecher der „Initiative Qualität im Journalismus“ (IQ).

Zum Gastkommentar "Kern bei Merkel: Brexit muss im Mittelpunkt stehen" von Stefan Brocza. Der Autor erklärt, warum sich die EU-Politiker auf das Wesentliche – die Ausgestaltung der Brexit-Verhandlungen – konzentrieren sollen.

Zum Gastkommentar "Zwischen Feminismus und Unterdrückung" von Richard Schuberth, einem kleinen Knigge zur Politisierung der Ent- und Verschleierung.
Der Autor ist Schriftsteller, Gesellschaftskritiker und Satiriker. Er studierte Ethnologie, Philosophie, Psychologie und Geschichte in Wien.