''Tod dem Diktator''
''Tod dem Diktator'': Die Unruhen in Teheran

Nach dem Sieg von Amtsinhaber Mahmud Ahmadinejad bei den Präsidentschaftswahlen im Juni gingen im Iran Anhänger des Gegenkandidaten Mir-Hossein Moussavi zu Tausenden auf die Straße.
(c) AP

Sie warfen dem wiedergewählten, konservativen Präsidenten Ahmadinejad Wahlbetrug vor.
(c) AP

Offiziellen Angaben zufolge hatte Ahmadinejad 62,6 Prozent der Stimmen bekommen.
(c) AP

Oppositionskandidat Mir-Hossein Moussavi erhielt demnach nur 33,75 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung hatte einen Rekordwert von 85 Prozent erreicht.
(c) AP

"Wir kämpfen, wir sterben, wir akzeptieren diese Wahlfälschung nicht" lautete ein Slogan der Demonstranten.
(c) AP

Mit Parolen wie "Tod dem Diktator" forderten sie Ahmadinejads Ablösung.
(c) AP

Sicherheitskräfte verschärften stetig ihre Aktionen gegen die Proteste.
(c) AP

An einem einzigen Tag sollen bis zu 300 Demonstranten getötet worden sein.
(c) AP

Trotzdem gingen die Demonstrationen weiter. Anfang August begann in Teheran eine Serie von Prozessen gegen Aktivisten der Opposition - international als Schauprozesse kritisiert. Aktivist Mohammed-Reza Ali-Zamani wurde nun zum Tode verurteilt.
Klicken Sie weiter für mehr Bilder von den Protsten, die Teheran im Juni erschütterten...
Klicken Sie weiter für mehr Bilder von den Protsten, die Teheran im Juni erschütterten...
(c) AP

(c) AP

(c) AP

(c) EPA

(c) EPA




(c) EPA (ABEDIN TAHERKENAREH)

(c) AP (Ben Curtis)

(c) AP (STR)



(c) AP (Str)


(c) REUTERS (AHMED JADALLAH)


(c) REUTERS (AHMED JADALLAH)

(c) REUTERS (AHMED JADALLAH)