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''Tod dem Diktator''

''Tod dem Diktator'': Die Unruhen in Teheran

13.06.2009 um 15:03
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Hauptbild • (c) REUTERS (AHMED JADALLAH)
Nach dem Sieg von Amtsinhaber Mahmud Ahmadinejad bei den Präsidentschaftswahlen im Juni gingen im Iran Anhänger des Gegenkandidaten Mir-Hossein Moussavi zu Tausenden auf die Straße.
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Sie warfen dem wiedergewählten, konservativen Präsidenten Ahmadinejad Wahlbetrug vor.
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Offiziellen Angaben zufolge hatte Ahmadinejad 62,6 Prozent der Stimmen bekommen.
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Oppositionskandidat Mir-Hossein Moussavi erhielt demnach nur 33,75 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung hatte einen Rekordwert von 85 Prozent erreicht.
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"Wir kämpfen, wir sterben, wir akzeptieren diese Wahlfälschung nicht" lautete ein Slogan der Demonstranten.
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Mit Parolen wie "Tod dem Diktator" forderten sie Ahmadinejads Ablösung.
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Sicherheitskräfte verschärften stetig ihre Aktionen gegen die Proteste.
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An einem einzigen Tag sollen bis zu 300 Demonstranten getötet worden sein.
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Trotzdem gingen die Demonstrationen weiter. Anfang August begann in Teheran eine Serie von Prozessen gegen Aktivisten der Opposition - international als Schauprozesse kritisiert. Aktivist Mohammed-Reza Ali-Zamani wurde nun zum Tode verurteilt.

Klicken Sie weiter für mehr Bilder von den Protsten, die Teheran im Juni erschütterten...
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