Maßnahmen gegen den Klimawandel sind nicht nur in der Theorie möglich: Jeder einzelne kann seinen Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energie leisten – beispielsweise mit Photovoltaik-Anlagen.
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Energiewende – ein Begriff, der Politikern oft und gerne über die Lippen kommt. Gemeint ist der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen, weg von fossilen Energieträgern wie Kohle oder Erdöl. Was in der Theorie gut klingt, ist in der Praxis aber gar nicht so einfach umzusetzen: Zwar sind die technischen Grundlagen längst vorhanden, doch Preisdruck und politisches Zaudern verhindern eine rasche Umsetzung, so sehr diese für eine Abwendung des Klimawandels auch nötig wäre.
Die gute Nachricht: Jeder einzelne kann etwas zu dieser Energiewende beitragen, denn die notwendigen Technologien sind verfügbar. Bestes Beispiel dafür ist die Nutzung der Sonnenenergie für die Abdeckung des eigenen Strombedarfs. Photovoltaik-Anlagen, die sich beispielsweise auf dem Dach montieren lassen, haben heute eine hohe Effizienz und lassen sich einfach nutzen. Zudem sind die Preise für die Komponenten zuletzt gesunken. Tatsächlich ist die Nachfrage nach dieser Stromquelle in den vergangenen Jahren in Europa stark gestiegen; eine aktuelle Studie des Versicherungsunternehmens Coface zeigt, dass Europa bei der Energieversorgung dank Photovoltaik mittelfristig von anderen Weltregionen unabhängig werden könnte.
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Wie soll das in der Praxis funktionieren? Hausbesitzer können ihr Eigenheim mit einer Photovoltaik-Anlage sozusagen zu ihrem eigenen Kraftwerk machen. Diese Anlage wandelt nämlich Sonnenenergie mit Hilfe eines Wechselrichters in elektrische Energie in Form von Wechselstrom um, der direkt im Haus genutzt und bei Bedarf auch gespeichert werden kann. Damit machen sich Hausbesitzer unabhängig von anderen Stromversorgern und tun gleichzeitig etwas für den Umweltschutz. Dazu muss man weder ein abgeschlossenes Technikstudium noch ein dickes Sparbuch haben: Es gibt Komplettpakete für Aufbau und Anschluss solcher Anlagen, auch die Förderabwicklung ist unkompliziert. Die Größe der Anlage soll dabei auf die Anforderungen des Hausbesitzers abgestimmt sein, damit sich die Investition langfristig rentiert. Und letztlich hat ja auch das Gefühl, selbst etwas zur Energiewende beizutragen, einen großen Wert.
(Red.)