Digital-Dschungel: „Dschungelbuch“

(c) Disney
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Bildgewaltiges Digitalspektakel: Tiere und Wildnis wurden errechnet, nicht gefilmt.

Im Bestreben, möglichst alle Zeichentrickfilmerfolge der ­vergangenen Jahrzehnte mit Weitererzählungen oder Digital-­Remakes zu wiederholen, lässt Disney kaum etwas unversucht. „Alice im Wunderland“ (Tim Burtons Versuch über die Geschichte kam 2010 raus) und „Dornröschen“ (Angelina Jolie gab 2014 die böse Hexe „Maleficent“) waren – unter anderem – schon dran, Neuverfilmungen von „Die Schöne und das Biest“, „Dumbo“, „Mulan“, „Pinocchio“, um nur einige zu nennen, sind in Planung. Einer der beliebtesten Disney-Streifen kommt jetzt in neuer Aufmachung ins Kino: „Iron Man“-Regisseur Jon ­Favreau machte aus dem „Dschungelbuch“ ein bildgewaltiges Digitalspektakel. Der kleine Mowgli, einziger menschlicher ­Darsteller im Film, lebt im (digital erstellten) Dschungel inmitten seiner (digital erstellten) Tierfreunde, die in der Originalversion von Stars wie Bill Murray, Scarlett Johansson oder Idris Elba gesprochen werden. „The Jungle Book“, jetzt im Kino.

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