Donauinselfest: Kultueller Frohsinn

(c) Gunkl
  • Drucken

Auf der Insel gunkelts, dorferts und seidlts.

Gute Aussichten gibt es an diesem Wochenende für Wiener Insulaner, also zumindest was den kultuellen Frohsinn angeht. Das Ö1-Zelt nahe der Brigittenauer Brücke lässt heuer wieder den Adel der österreichischen Kleinkunst zum Donauinselfest antreten. Der Freitag beginnt um 19.30 Uhr mit Thomas Maurer, er spricht über ein günstiges Hobby namens Toleranz. Auf den „Tolerator“ folgt Alfred Dorfer, er bleibt dem Euro-Bildschirm fern und spielt stattdessen das Beste aus sich selbst. „Bisjetzt – solo“ beginnt um 20.30 Uhr. Am Samstag erzählt Gery Seidl in „Bitte. Danke“ seine Interpretation des österreichischen Wesens, er startet um 19 Uhr. Danach richtet sich der Blick weiter in den Süden, zum Zentralfriedhof. Erwin Steinhauer & Klezmer reloaded extended erinnern an den Klavierhumoristen Hermann Leopoldi. Am Sonntag gibt es ab 18.15 Uhr „Noch was . . .“, ein paar philosophisch-heitere Anmerkungen zum Leben und Überleben von und mit „Gunkl“ Paal.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.