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Diese Autos lassen sich leicht knacken

Das Auto mit dem Funkschlüssel aus der Ferne öffnen und schließen zu können, ist praktisch. Doch auch unsicher, denn die Funkfunktion lässt sich laut Sicherheitsforschern leicht überwinden.
30.12.2016 um 14:41
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Hier finden Sie eine Zusammenfassung der mutmaßlich betroffenen Fahrzeuge, bei denen sich die Fernbedienung knacken ließ. Audi: A1, Q3, S3, TT und R8 (jeweils ab Baujahr 1995)
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der mutmaßlich betroffenen Fahrzeuge, bei denen sich die Fernbedienung knacken ließ. Audi: A1, Q3, S3, TT und R8 (jeweils ab Baujahr 1995)
REUTERS
Bei VW sind die meisten Automarken betroffen. VW: Amarok, Beetle, Bora, Caddy, Crafter, Eos, Fox, Golf 4, Golf 5, Golf 6, Golf Plus, Jetta, Lupo, Passat, Polo, Transporter T4, Transporter T5, Scirocco, Sharan, Tiguan, Touran, Up/e-Up. (jeweils ab Baujahr 1995)
Bei VW sind die meisten Automarken betroffen. VW: Amarok, Beetle, Bora, Caddy, Crafter, Eos, Fox, Golf 4, Golf 5, Golf 6, Golf Plus, Jetta, Lupo, Passat, Polo, Transporter T4, Transporter T5, Scirocco, Sharan, Tiguan, Touran, Up/e-Up. (jeweils ab Baujahr 1995)
REUTERS
Seat: Alhambra, Altea, Arosa, Cordoba, Ibiza, Leon, MII, Toledo.
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(c) Unternehmen
Škoda: City Go, Roomster, Fabia 1, Fabia 2, Octavia, SuperB, Yeti
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REUTERS
Die Arbeiten der Sicherheitsforscher haben sich auch mit von Autoherstellern zugekauften Funkchips beschäftigt. Insbesonders mit dem Hersteller NXP aus den Niederlanden. Die dabei verwendete Verschlüsselungstechnik "Hitag2-System" wies ebenfalls massive Sicherheitslücken auf, auch wenn es bei dieser Technik schon deutlich schwieriger ist.
Die Arbeiten der Sicherheitsforscher haben sich auch mit von Autoherstellern zugekauften Funkchips beschäftigt. Insbesonders mit dem Hersteller NXP aus den Niederlanden. Die dabei verwendete Verschlüsselungstechnik "Hitag2-System" wies ebenfalls massive Sicherheitslücken auf, auch wenn es bei dieser Technik schon deutlich schwieriger ist.
Die Presse/Clemens Fabry
Fiat: Punto (Typ 188), 500, Abarth 500, Bravo, Doblo, Ducato, Fiorino, Grande Punto, Panda, Punto Evo, Qubo.
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REUTERS
Alfa Romeo: Giulietta (Typ 940) Insgesamt gehen die Forscher von 100 Millionen betroffenen Autos aus. Das sind knapp 10 Prozent der derzeit angemeldeten PKW. Und in einigen Modellen aus dem Jahr 2016 kommt die veraltete Technik noch immer zum Einsatz.
Alfa Romeo: Giulietta (Typ 940) Insgesamt gehen die Forscher von 100 Millionen betroffenen Autos aus. Das sind knapp 10 Prozent der derzeit angemeldeten PKW. Und in einigen Modellen aus dem Jahr 2016 kommt die veraltete Technik noch immer zum Einsatz.
REUTERS
Opel: Astra (Modell H), Corsa (Modell D), Vectra (Modell C), Combo, Meriva, Zafira.
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APA/AFP/dpa/FRANK RUMPENHORST
Renault: Clio, Modus, Trafic, Twingo, Master. Ford: Ka (RU8). Dacia: Logan II, Duster. Nissan: Micra, Pathfinder, Navara, Note, Qashqai, X-Trail. Peugeot: Boxer, Expert, 207.
Renault: Clio, Modus, Trafic, Twingo, Master. Ford: Ka (RU8). Dacia: Logan II, Duster. Nissan: Micra, Pathfinder, Navara, Note, Qashqai, X-Trail. Peugeot: Boxer, Expert, 207.
APA/AFP/LOIC VENANCE

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