Der amerikanische Regisseur und Schöpfer von "The Sixth Sense", M. Night Shyamalan, spricht über seinen neuen Film, "Split", die Performance seines Hauptdarstellers, James McAvoy, und sein Verhältnis zu Kritikern. Außerdem verrät er, wie er mit dem Erfolgsdruck in Hollywood umgeht.
Mit „The Sixth Sense“ wurde er 1999 schlagartig zum Regiesuperstar. Nach weiteren kommerziell erfolgreichen Filmen wie „Unbreakable“, „Signs“ und „The Village“ folgten einige Flops, darunter „Das Mädchen aus dem Wasser“, „The Happening“ und „After Earth“ mit Will Smith. 2015 gelang M. Night Shyamalan ein viel beachtetes Comeback mit dem günstig produzierten Horrorfilm „The Visit“. Mit seinem aktuellen Streifen, „Split“ (Kinostart: 26. Jänner), der am Startwochenende in den USA starke 40,2 Millionen Dollar einspielte, kehrt er gewissermaßen zurück zu seinen Wurzeln. Wie er das macht, wird erst in der allerletzten Szene verraten.
Obwohl viele Ihrer Filme so etwas wie ein offenes Ende haben, bietet sich in diesem Fall eine Fortsetzung ganz besonders an. Planen Sie eine?