Mit "Rise Like a Phoenix" hat beim 59. Eurovision Song Contest auch der Aufstieg von Conchita Wurst vulgo Tom Neuwirth begonnen.
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Der Sieg kam überraschend und hallte so laut wie selten ein ESC-Finale zuvor international nach. Es war nicht nur ihre Stimme, Conchita war auch ein politisches Signal für mehr Toleranz.
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Das erkannten auch der ehemalige Kanzler Werner Faymann und der ehemalige Kulturminister Josef Ostermayer. Hier gratulierten sie offiziell.
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Conchita Wurst während des laut umjubelten Auftritts beim 22. Life Ball im ESC-Jahr.
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Conchihtas größter Fan ist wohl der französische Modemacher Jean Paul Gaultier.
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Immer wieder baute er sie in seine Defilees ein.
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Im Oktober 2014 sang Conchita Wurst auf Einladung der Grünen-Fraktion im Europäischen Parlament in Brüssel. Wurst warb in Brüssel für mehr Toleranz in Europa.
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Bei einem Auftritt im Pariser Revuetheater Crazy Horse. Anders als die barbusigen Tänzerinnen um sie herum performte Wurst in der Show "Desirs" drei Songs angezogen.
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Noch ein exklusives Treffen aus dem Jahr 2014. In der fast überfüllten Rotunde, der Versammlungshalle des Wiener UN-Sitzes, performte die Wurst vor einer Vielzahl an UN-Mitarbeitern und Diplomaten. Generalsekretär Ban Ki-moon drückte seine ganze Unterstützung für die Botschaft der Toleranz, die die Song-Contest-Siegerin in die Welt trage, aus und bedankte sich für ihr Engagement.
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2015 war das Jahr des ersten österreichischen Transgender-Auftritts bei der Golden Globe Gala.
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2015 traf Conchita ihr wachsenes Double bei Madame Tussauds in Wien.
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Ein Auftritt vor Tausenden bei der Gay Pride in Tel Aviv.
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Im gleichen Jahr war Wurst auch bei der Verleihung des Alternativen Nobelpreises an Kasha Jacqueline anzutreffen. Jacqueline wurde von der Stiftung für ihren Einsatz für das Recht von LGBTI auf ein Leben ohne Vorurteile und Verfolgung "trotz unerträglicher Einschüchterung und Gewalt" geehrt.
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Die besten Bilder einer bärtigen Karriere
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