Media-Analyse 2016: Besserverdiener lesen die „Presse“

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Die Nachrichten aus der Redaktion des Jahres werden jeden Tag von 296.000 Personen gelesen, das entspricht einer Reichweite von 4,0 Prozent in Österreich. Die Qualitätstageszeitung ist vor allem bei Akademikern und Bestverdienern beliebt.

Die aktuelle Media-Analyse 2016 (MA) ist erschienen und weist neben der „Presse“ auch der „Presse am Sonntag“ ein erfreulich stabiles Ergebnis aus: Mit 342.000 Lesern jeden Sonntag erzielt sie eine Reichweite von 4,6 Prozent. Besonders bevorzugt wird die Sonntagszeitung, die im März bereits ihr achtes Jubiläum feierte, in Wien, Niederösterreich und der Steiermark.

Chefredakteur und Herausgeber der „Presse“, Rainer Nowak, sieht die Arbeit der Redaktion in dem stabilen Ergebnis bestätigt: „Wir zeichnen uns durch Premium-Journalismus aus, sind faktentreu, schreiben kritisch und folgen unserer Linie. Darauf können sich unsere Leser verlassen, Tag für Tag.“

Bei Akademikern und Bestverdienern schneidet die „Presse“ ebenfalls ausgezeichnet ab: Laut der MA 2016 werden bei Akademikern insgesamt 12 Prozent erreicht, bei Personen mit einem persönlichen Nettoeinkommen von 3000 Euro oder mehr kommt die „Presse“ auf eine nationale Reichweite von 10,8 Prozent. 

Die digitale Revolution der „Presse“

Laut MA geht der Trend zur digitalen Nutzung von Nachrichten in eine eindeutige Richtung: Insgesamt 32,2 % der Befragten gaben an, Zeitungen online zu lesen. „Der Printmarkt steht durch das geänderte Mediennutzungsverhalten vor einer großen Herausforderung. Wir haben darauf reagiert und im Zuge einer umfassenden Digitaloffensive die Webseite einem groß angelegten Relaunch unterzogen sowie premium-Inhalte eingeführt“, so Herwig Langanger, Geschäftsführer der „Presse“.


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