Terrorgefahr: Den Kopf in den Sand zu stecken wird nicht reichen

Die Bekämpfung von sogenannten einsamen Wölfen scheint eine geradezu unlösbare Aufgabe für die Sicherheitsbehörden. Sie müssen es dennoch versuchen.

Nach den sich zuletzt wieder häufenden Terroranschlägen stellt sich drängend die Frage: Was tun? So ohnmächtig, wie wir uns in der Abwehr von einsamen Wölfen fühlen, sind wir doch gar nicht.

Blenden wir zurück: Nizza, Berlin, Istanbul, Jerusalem, London, St. Petersburg, zuletzt Stockholm. Die Muster ähneln sich aufs Haar: Einzeltäter rasen mit Fahrzeugen in Menschenmengen oder ermorden wahllos Passanten. Es sind praktisch immer jüngere Muslime, die sich manchmal mehr, manchmal weniger auffällig radikalisiert haben, bevor es zur abscheulichen Tat kam. Dabei scheint die Bekämpfung von sogenannten einsamen Wölfen eine schier aussichtslose Aufgabe.

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