Quergeschrieben

Sicherheit, Migration, Islamismus und ein erstaunlicher Sinneswandel

Politiker aller Parteien fordern bereits Maßnahmen gegen diverse Islamvereine und unkontrollierte Migration. Vor Kurzem wurde das noch als „Hetze“ diskreditiert.

Die zahlreich versammelten Bürger kamen bei einer Diskussionsveranstaltung des „Bürgersalons“ kürzlich in Wien zum Thema Sicherheit aus dem Staunen nicht mehr heraus: In vollkommener inhaltlicher Übereinstimmung befanden sich da so unterschiedliche Spitzenpolitiker wie VP-Innenminister Wolfgang Sobotka, FP-Chef Heinz-Christian Strache, Neos-Chef Matthias Strolz und Grün-Abgeordneter Peter Pilz.

In entspannter Stimmung einigte man sich rasch darauf, dass die EU-Außengrenzen lückenlos überwacht werden müssten, die Schließung der Balkanroute richtig war, fundamental-islamische Moscheen geschlossen und türkische Vereine wie Atib aufgelöst werden sollten. Der Innenminister wurde gar aufgefordert, viel energischer und schärfer gegen türkische Doppelstaatsbürger, Islamvereine und „unkontrollierte“ Migration vorzugehen und abgelehnte Asylwerber konsequent abzuschieben.

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