Wimbledon: Djokovic und Federer sind nach Kurzarbeit weiter

Novak Djokovic
Novak DjokovicAPA/AFP/GLYN KIRK
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Novak Djokovic profitierte in der ersten Runde ebenso wie Roger Federer von einer Aufgabe des Gegners.

Die Fans hatten dem ersten Auftritt Roger Federers in Wimbledon mit großer Spannung entgegen gefiebert, es blieb jedoch ein kurzer: Der Schweizer Routinier führte in seiner Auftaktpartie gegen Alexander Dolgopolow 6:3, 3:0 als dieser wegen einer Verletzung aufgeben musste. Der Ukrainer hatte sich zuvor mehrmals behandeln lassen.

Auch für Novak Djokovic war es ein kurzer Arbeitstag. Der dreifache Champion setzte sich zum Auftakt des Tennis-Grand-Slam-Turniers in London gegen den Slowaken Martin Klizan durch, der beim Stand von 3:6,0:2 aus seiner Sicht wegen einer Unterschenkelverletzung aufgab.

Djokovic zählte erstmals auf die Unterstützung von Mario Ancic. Der Kroate saß in der Box des Serben neben Andre Agassi. Nächster Gegner von Djokovic ist der Tscheche Adam Pavlasek.

(APA/dpa/sda)

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