Der FPÖ-Chef selbst wird im Fall einer Regierungsbeteiligung "sicher" Vizekanzler, das Innenressort wäre "eine FPÖ-Kernaufgabe in der Sicherheitspolitik".
FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache meldet schon einmal den Wunsch nach dem Innenministerium an, sollte seine Partei in der nächsten Regierung vertreten sein. Das Innenressort wäre "eine FPÖ-Kernaufgabe in der Sicherheitspolitik", sagte er im "Kurier".
Strache erteilt erneut Spekulationen, nicht er sondern etwa der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer könnte Vizekanzler - oder Kanzler - werden, eine Absage: Das werde "sicher" er selbst, er als Spitzenkandidat werde "die Verantwortung für die Verhandlungen und die Zeit danach übernehmen".
Der FPÖ-Chef bekräftigt auch, dass die Blauen diesmal - anders als nach der Wahl 1999 - "niemanden zum Kanzler machen, der aus einer schwächeren Partei kommt als wir". Die FPÖ werde sich "sicher nicht mehr über den Tisch ziehen lassen" - und auf ein Programm bestehen, das ihre Handschrift trägt.
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(APA)