Das oberste Air-Berlin-Gremium ist für den Verkauf an Lufthansa und Easyjet. Die Verhandlungen sollen bis 12. Oktober dauern.
Die insolvente Fluglinie Air Berlin bleibt im Verkaufsprozess bei der in der vorigen Woche eingeschlagenen Linie. Der Aufsichtsrat des Unternehmens stimmte dem Plan zu, über den Verkauf des Fluggeschäfts weiter mit der AUA-Mutter Lufthansa und dem Billigflieger Easyjet zu verhandeln, wie Air Berlin am Montag mitteilte.
Die Verhandlungen sollen bis zum 12. Oktober dauern. Dabei sollen auch Teilverkäufe möglich sein. Damit stellte sich der Aufsichtsrat hinter die Entscheidung der vorläufigen Gläubigerausschüsse vom Donnerstag. Für die weiteren Teilbereiche wie die Air Berlin Technik sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden.
(APA/dpa)