Digital leben und lernen

Studenten, gefangen im Netz?

(c) Petra Winkler
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Wie digitales Leben und Lernen funktioniert - von der Liebe bis zur Videovorlesung. Was man für den Job braucht. Und warum das digitale Leben nicht so schlimm ist, wie manche finden. Ein Dossier zum Semesterstart.
Von Bernadette Bayrhammer, Julia Neuhauser, Michael Köttritsch, Andrea Lehky, Andreas Tanzer, Cornelia Holzbauer und Philipp Aichinger

Digitales Leben und Lernen ist inzwischen selbstverständlich. Und praktisch. Manchmal allerdings auch wieder nicht ganz so. Nicht nur, weil man dafür Strom braucht oder zwischendurch der Akku immer wieder ausgeht. Zum Semesterbeginn haben wir uns angesehen, wie Studierende damit umgehen.

Warum das digitale Leben nicht ganz so schlimm ist, wie viele ältere Menschen finden – obwohl inzwischen auch die Liebe schon oft virtuell stattfindet. Wie digital die Hochschulen eigentlich schon sind – und was es bringt, zu Hause brav Video zu schauen. Was es an digitalen Kompetenzen für den Job braucht. Welche Gratisprogramme es gibt, um das Referat an der Uni etwas aufzufetten. Und wie es gelingt, ab und zu einmal eine kleine digitale Pause einzulegen.

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