3. Oktober

Kerns Dirty-Campaigning-These, seine Harmonie mit Strache und eine Buchempfehlung

Guten Morgen! Silberstein-Kern-Gate geht weiter. Christian Kern versucht, das SPÖ-Dirty-Campaigning auf andere Parteien, speziell auf die ÖVP, auszudehnen. Kerns These: Nach der Kurz-Verhaftung von Kerns Berater Tal Silberstein habe sich die dafür beauftragte und von ebendem bezahlte Truppe sich von der ÖVP finanzieren lassen, um mittels Veröffentlichung durch Medien Kern zu schaden. Diese Drei-Mal-ums-Eck-Variante wird in den kommenden Tagen von Kern und Co thematisiert werden. Die betreffenden Mitarbeiter – zumindest eine Quelle – sagen, die betreffenden Anti-Kurz-Facebook-Seiten wären aus einem schlichten Grund fortgeführt worden: Um nicht die Verantwortung der SPÖ für diese Seiten durch einen abrupten Stopp der Seiten zu belegen. Dirty Campaigning durch das Veröffentlichen von dafür geführtem Dirty Campaigning? Glaubt das wer? Das wird langsam too much.

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