Unternehmen wollen glückliche Mitarbeiter. Und bekommen dabei jetzt Nachhilfe.
Wie macht man Mitarbeiter glücklich? Mit Geld? Klar – aber das reicht natürlich nicht. Womit wir bei der zentralen Frage wären: Was macht eigentlich ein glückliches Arbeitsumfeld aus? Die Niederländerin Gea Peper hat da schon recht konkrete Vorstellungen: „Wichtig sind die Relevanz einer beruflichen Tätigkeit, Anerkennung und Spaß.“ Und, sagt Peper: Am Glücksfaktor beim Job kann gearbeitet werden. In jeder Branche.
Gea Peper leitet in ihrer Heimat das „Happiness Bureau“. „Das ist ein ernst zu nehmender Wirtschaftszweig“, sagt sie. Klar: Glückliche Mitarbeiter erhöhen die Produktivität, sind lösungsorientierter, sind motivierter und sorgen also auch für höhere Kundenzufriedenheit. Über mangelnde Nachfrage nach Ezzes kann sich Peper also nicht beklagen.