Demos gegen die Angelobung: "Strache raus, Basti raus"
Am Heldenplatz fand eine Demonstration gegen die Angelobung der neuen Bundesregierung statt. Mehrere Demonstrationszüge waren zuvor durch Wien marschiert.

Von Landstraße/Wien Mitte ging der Zug der Schülerinnen und Schüler los.
Christine Imlinger

"Schülerinnen gegen Schwarz-Blau".
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"Strache raus, Basti raus" wurde skandiert.
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Die Plattform Radikale Linke und die Autonome Antifa machten sich vom Karlsplatz aus auf den Weg.
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Die ÖH organisierte eine Demo mit Start am Platz der Menschenrechte beim Museumsquartier.
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Über den Ring zogen die Demonstrationszüge Richtung Heldenplatz, wo eine Abschlusskundgebung angemeldet war.
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Auch eine Fahrraddemo war unterwegs.
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Gegen 10 Uhr begann sich der Heldenplatz zu füllen.
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Von der "Offensive gegen Rechts" waren laut Veranstalter schon 1200 Menschen da, weitere wurden noch erwartet.
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Nicht alle Teile des Platzes waren zugänglich - die Polizei hatte ein Platzverbot rund um Ballhausplatz und Hofburg verhängt.
Christine Imlinger

Insgesamt waren 1500 Polizisten im Einsatz.
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Durch das Burgtor strömten weitere Menschen auf den Platz.
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Gegen 11 Uhr war nach Angaben der Polizei von 3500 Teilnehmern die Rede.
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"Widerstand, Widerstand" wurde am Heldenplatz skandiert. Eine Erinnerung an die Donnerstagdemos, die rund um die Demos gegen die erste schwarz-blaue Regierung im Jahr 2000 abgehalten wurden.
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Die Polizei hatte mittlerweile die Helme aufgesetzt. Aber die Lage blieb weiter ruhig.
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Noch-Innenminister Wolfgang Sobotka schaute vorbei. Die Demonstranten riefen - wenig sinnvoll, zugegeben - nach seinem Rücktritt.
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Hinter den Kulissen lief mittlerweile die Angelobung an.
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