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Warum nicht bei Warren Buffett mitschneiden?

Börsenaltmeister Warren Buffett weist gelassen den Weg. Warum nicht bei ihm mitschneiden?
Börsenaltmeister Warren Buffett weist gelassen den Weg. Warum nicht bei ihm mitschneiden?(c) Bloomberg
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Warum die vorjährige Aktienrallye vorerst weitergehen dürfte und wie man sich dabei ruhig auf einen 87-Jährigen verlassen kann.

Die gute Laune war schnell zurück. Am 2. Jänner hatten sich Beobachter noch darüber ausgelassen, dass die Anleger wegen des erstarkenden Euro, der zum Dollar auf ein Dreieinhalbmonatshoch geklettert war, europäische Aktien abstießen, wie sie ja auch in den letzten Dezembertagen Gewinne mitgenommen hatten.

Aber schon am 3. Jänner wendete sich das Blatt, und Investoren zwischen London, Berlin und Wien griffen wieder beherzt bei Aktien zu. Zum Stimmungswechsel trug auch bei, dass die drei US-amerikanischen Leitindizes ihre aus dem Vorjahr nur zur Genüge bekannte Rekordjagd fortsetzten. Die US-Steuerreform, die Präsident Donald Trump am 22. Dezember unterzeichnet hat und die unter anderem eine Absenkung der Körperschaftsteuer von 35 auf nun 21 Prozent vorsieht, kommt sichtlich gut an. Selbst die US-Notenbanker gaben sich in den am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokollen weniger pessimistisch als befürchtet über den konjunkturellen Nutzen der Steuerreform.

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