Die Sportler schließen sich der Klage von 32 Landsleuten bei der Ad-hoc-Kommission des Internationalen Sportgerichtshofs CAS an.
15 weitere Russen haben bei der Ad-hoc-Kommission des Internationalen Sportgerichtshofs CAS Einspruch gegen ihren Ausschluss von den Winterspielen in Pyeongchang eingelegt. Sie schlossen sich damit der Klage von 32 Landsleuten an, die am Mittwoch von den CAS-Richtern verhandelt wird.
Bei den neuen Fällen handelt es sich um die 13 Athleten und zwei Betreuer, deren lebenslange Olympia-Sperren vom CAS in der Vorwoche aufgehoben worden waren, denen das Internationale Olympische Komitee aber trotzdem die Einladung nach Pyeongchang verweigert hatte. Das bestätigte das Team "Olympischer Athleten aus Russland" der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. Unter den Klägern sind Skeleton-Olympiasieger Alexander Tretjakow und der Langlauf-Goldmedaillengewinner von Sotschi, Alexander Legkow.
(APA/dpa)