Opernball 2018: „Glücklich ist, wer vergisst“

Dominique Meyer und Organisatorin Maria Großbauer mit einer Debütantin im Outfit von Dolce & Gabbana.
Dominique Meyer und Organisatorin Maria Großbauer mit einer Debütantin im Outfit von Dolce & Gabbana.APA/GEORG HOCHMUTH
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Von Rossinis Genüssen bis zur gebackenen Fledermaus ziehen sich die Opernzitate beim 62. Wiener Opernball durch.

Es gibt den „Liebestrank“ aus dem Vorjahr. Dann einen neuen, wieder von Roberto Pavlovic kreierten „Fledermaus“-Cocktail: „Glücklich ist, wer vergisst“ (was nicht mehr zu ändern ist) enthält Schlumberger Dom Brut, Maker's Mark Whisky, Markus Altrichters österreichisches Old Judge Falernum, Orangenbitter und Zitronensaft.

Als Damenspende gibt es einen Sonnentor-Tee, aus dem man sich einen „Hippokras mit Ingwer“ aus dem „Rosenkavalier“ brauen kann. Und wer sich beim Gehen eine Dose „Snoooze“ mitnimmt, wird mit einem „Abends will ich schlafen gehn“ aus „Hänsel und Gretel“ zum beruhigenden Kräuterdrink schlafen geschickt. Wichtig wäre nur, scherzte Staatsoperndirektor Dominique Meyer bei der Pressekonferenz, die Reihenfolge nicht durcheinanderzubringen.

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