Als Quereinsteiger sei er auf vieles nicht gefasst gewesen, erzählt der neue ÖVP-Bildungssprecher, Rudolf Taschner. Hinter verschlossenen Türen könne offen gesprochen werden. Nach außen brauche es Zusammenhalt.
Die Presse: Sie sitzen heute seit exakt drei Monaten im Nationalrat. Ist es so, wie Sie es sich vorgestellt haben?
Rudolf Taschner: Sagen wir so: Enttäuscht bin ich eigentlich nicht. Es ist sehr interessant, man lernt außerordentlich viele Menschen kennen, und das, was man sagt, hat heute mehr Gewicht als früher.