Dritter "Fifty Shades of Grey" an der Spitze der US-Kinocharts

Die Greys lassen die Kinokassen klingeln.
Die Greys lassen die Kinokassen klingeln.(c) Doane Gregory
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Der finale Teil der Sadomaso-Romanze hat am Eröffnungswochenende rund 38,8 Mio. Dollar eingespielt.

In „Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust“ zähmen einander der kontrollsüchtige, seelisch versehrte Milliardär Christian Grey und die frische, unverbrauchte Lektorin Anastasia Steele. Sie heiraten, verbringen traumhafte Flitterwochen in Frankreich. Und natürlich gibt es dann ein "Aber". Die Kritik der "Presse": „Fifty Shades – Befreite Lust“ ist lehrreich, ästhetisch – mit wenigen geschmackvollen Sexszenen. Snobs müssen sich nicht genieren, schon gar nicht jene, die eine saftige Romanze zu schätzen wissen.

"Fifty Shades of Grey"- bleibt Kinokassenmagnet: Der dritte Teil der Erotikreihe, "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust", spielte an seinem Eröffnungswochenende in den USA und Kanada rund 38,8 Millionen Dollar (etwa 32 Millionen Euro) ein, wie der "Hollywood Reporter" berichtete.

Das war zwar weniger als die beiden Vorgängerfilme an ihren jeweiligen Eröffnungswochenenden eingespielt hatten, reichte aber dennoch für den ersten Platz. Dahinter landete der Zeichentrickfilm "Peter Hase", ebenfalls neu eingestiegen, mit rund 25 Millionen Dollar. Auf den dritten Rang schaffte es ein weiterer Neueinsteiger: Der Thriller "The 15:17 to Paris" unter der Regie von Clint Eastwood spielte rund 12,6 Millionen Dollar ein.

(APA/dpa)

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