Tausende Menschen haben ihr Geld bei Optioment verloren. Ein Erklärungsversuch.
Wien. Mehr als 10.000 Menschen haben Bitcoins und damit ihr Geld in das System Optioment gesteckt – und verloren. In dem Kriminalfall rund um die Kryptowährung Bitcoin ermittelt bereits die Wiener Staatsanwaltschaft gegen diverse Drahtzieher. Auch Interpol wurde eingeschaltet.
Viele der enttäuschten Investoren hegen die Hoffnung, wenigstens einen Teil ihres eingesetzten Geldes wiederzubekommen. Sie sehen sich als Opfer jener drei Österreicher, die Optioment hierzulande vertrieben haben und ihnen bei diversen Großveranstaltungen Renditen von bis zu vier Prozent pro Woche versprochen haben.