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Hochkarätig

Hochkarätig: Schmuckauswahl

Funkelnde Inspirationen aus dem "Schaufenster".
01.07.2020 um 16:06
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Jubiläum. Elsa Peretti (ungleich Sophia Loren hier nicht im Bild) entwarf vor 50 Jahren den „Bone Cuff“-Armreif für Tiffany & Co. – da war sie 30 Jahre alt. Zur Feier des Doppelgeburtstags gibt es das Schmuckstück nun auch in rot, blau, Grün.

Kunstfertig. Ein Meisterstück gelang den Goldschmieden der Manufaktur Wellendorff in Pforzheim: Der erste drehbare Solitärring der Welt vereint spielerisches Rotieren mit fixierter Kostbarkeit. Die Innovation eines, wie es auf der Urkunde heißt, „ringförmigen Schmuckstücks und Verfahrens zur Herstellung eines solchen ringförmigen Schmuckstücks“ sicherte man sich mit einem Patent.

Mengenlehre. Es kann nie zu viel Schmuck sein, wenn es nach Bulgari geht: „Mai troppo“ ist denn auch das Motto der aktuellen Markenkampagne. Testimonials wie Model Lily Aldrige wurden in einer typisch römischen Kulisse fotografiert.

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Drehbewegung. Dieses Trauringset von Wellendorff besticht mit moderner Anmutung und spielerischen Details: Bei allen Modellen handelt es sich um Drehringe, bei dem Herrenmodell sind es sogar zwei Ringe, die sich Seite an Seite mit roten Farbmarkierungen bewegen lassen.

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Farbtupfer. Eine Trias aus Paraiba-Turmalinen in geome­trisch klarem Zusammenspiel ist der Clou dieser neuen Schmuckkreation des Hauses Schullin. Während viele der verarbeiteten Edelsteine aus südostasiatischen Minen stammen, verweist der Name dieser Turmalinvariante auf seinen Originalfundort: Die ersten Edelsteine dieser Art wurden in den 1980er-Jahren im brasilianischen Bundesstaat Paraiba gefunden.

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Vorbildwirkung. Als Gesicht der neuen Kollektion „Pandora Me" ist Millie ­Bobby Brown weniger mysteriös als die von ihr gespielte, mit übernatürlichen Kräften ausgestattete Figur Eleven in „Stranger Things" – wen wundert’s? Ihren nächsten Starauftritt absolviert die 15-Jährige in der Neuauflage von „Godzilla vs. Kong", Kinostart im März.

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Schwergewicht. Während der ­Haute-Joaillerie-Präsentationen an der Place Vendôme war er der geheimnisvolle Hauptdarsteller bei Louis Vuitton: Der 1758 ct oder 352 Gramm schwere Rohdiamant „Sewelô", ein tennisballgroßes Fundstück aus Botswana. Er gilt als der zweitgrößte Rohdiamant aller Zeiten. Noch ist unklar, wie genau die Aufteilung in geschliffene Diamanten gelingen wird.

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Herzschlag. Der Valentinstag wirft seinen Schatten voraus – da wähnt sich unter den Juwelieren glücklich, wer, wie Tiffany & Co., ein so verspieltes Stück ­anbieten kann wie diesen ­Heart-Throb-Goldring, den Paloma Picasso für die New Yorker Marke entwarf.

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Widersprüchlich. ­Ästhetische Gegensätze vereinen soll die Kollektion „Clash" von Cartier: Zart feminin und doch aufmüpfig soll sie sein, auch industriell anmutende Formen mit Place-Vendôme-Chic kombinieren.

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Schönschrift. Mit ihrem in Edelmetall ausgeführten 3-D-Druckverfahren ist Marie Boltenstern bekannt geworden. Die personalisierbaren „Signature"-Ringe gibt es nun auch mit Diamantbesatz, boltenstern.com

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Bittsteller. Wovon genau sich etymologisch das Bettelarmband ableitet, wissen selbst Germanisten offenbar nicht. Da möge man es doch mit dem englischen „Charm Bracelet" halten oder dem hübschen französischen Wort „joujou" für die kleinen Anhänger. Manche sammeln sich diese im Lauf der Zeit zusammen, heute gibt es aber schon fertige Kompositionen wie diese von Skrein.

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Spitzenleistung. Wie einst ihre Großmutter, die Loch­stickereien in Baumwolle anfertigte, hat Charlotte Lyn­g­gaard eine vergleichbare Technik im Schmuckdesign perfektioniert. Die von ihr für die Marke Ole Lynggaard entworfene Kollektion „Lace" wurde diesen Herbst neu aufgelegt.

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Geduldsprobe. Einen Ehrenplatz im Salon verdient dieser 120 Zentimeter große Adventkalender von Tiffany. Er ist tatsächlich mit 24 Preziosen gefüllt und erfüllt vielleicht schon vor den Feier­tagen alle irgend denkbaren Schmuckwünsche.

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Spielernatur. Für Verspielte hat Designerin Elisabeth Habig ihre Kollektion „Sternschnuppe" entworfen, es gibt etwa ein Collier mit Anhänger und diese Ohrstecker. Man könnte auch an einen freundlichen Außerirdischen denken – oder ein anderes Wesen mit drei Stielaugen, aber das ist Interpretationssache. Fixpunkt im Zentrum: ein edler Turmalin, in der rot-grünen Variante auch als Wassermelonenturmalin bekannt.

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Mers du sud. Kein europäischer Künstler steht so eng mit der Südsee und Polynesien in Verbindung wie Paul Gauguin. Die Wiener Schmuckmanufaktur Frey Wille widmet ihm nun eine farbenfrohe Hommage-Kollektion mit vielen floralen Motiven.

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Kombinationsgabe. Eine Fortsetzung erfährt die 2017 lancierte „Armonie Minerali"-Kollektion von Pommelato. Das Kreativteam des italienischen Schmuckhauses ließ sich von der Energie Mailands inspirieren und legte eine Kollektion vor, die mit ihren kräftigen Farben besticht. „Sturm und Drang" nennt sich etwa ein Ring, der Malachit und schwarzen Achat auf Roségold mit einem Band weißer Diamanten kombiniert.

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Vielseitig. Als Brosche, Anhänger, Collier und Set von Armbändern lässt sich diese Garnitur von Van Cleef & Arpels tragen, die am 23. Oktober im Wiener Dorotheum zur Auktion gelangt. Die auffälligen Stücke entstanden um 1966 und bestehen aus insgesamt 13 ct Diamanten sowie 40 ct Rubinen, Saphiren und Diamanten. Der obere Schätzwert liegt bei 50.000 Euro.

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Im Glück. Medaillons in verschiedenen Größen und Ausführungen stehen im Fokus der neuen Kampagne von Messika. Ebenfalls zu sehen: eine gewisse Kate Moss. In Wien widmet Bucherer derzeit Messika eine Sonderausstellung.

(c) Mert & Marcus for Messika

Weltgewandt. Unregelmäßige Formen wie in den Entwürfen der „Africa"-­Kollektion sind charakteristisch für die Brand Marco Bicego: Jedes Stück wird von Hand gefertigt.

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Letzte Chance. Noch bis 14.  September sind in der Galerie Slavik Arbeiten der deutschen Schmuckkünstlerin Rike Bartels zu sehen. Sie verwendet vielfältige Materialien, neben Edelmetallen etwa auch Stahl, Porzellan und Bronze. Wichtig ist der in München lebenden Kreativen stets das Beibehalten eines erzählerischen, überraschenden Ansatzes. Entsprechend wandelbar sind ihre Schmuckskulpturen, siehe auch rikebartels.com

(c) Jens Mauritz

Hängt am Sommer. Das Enfant terrible der Schweizer Modewelt, Julian Zigerli, hat seine erste Schmuckkollektion vorgelegt.

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Erhältlich sind die witzigen Kreationen in Sterlingsilber und 14-karätigem Gold auf shop.julianzigerli.com (Hinweis: Importzölle aus der Schweiz beim Bestellen mitbedenken!).

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Ringvorlesung. Das Haus Schullin stellt mit der Homepage MyDiamondRing.com einen neuartigen Service vor, der die Auswahl des passenden Diamant-Verlobungsrings sicherstellen soll. Unterschiedliche Kollektionen stehen zur Auswahl, ein kleiner Online-Test hilft außerdem, die richtige Stilrichtung (z. B. klassisch, elegant oder Boho-Chic) zu identifizieren.

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Konzentration. Auf das Wesentliche einer extrem reduzierten Form konzentrieren sich in ihrer Arbeit Ulla und Martin Kaufmann. Seit fast einem halben Jahrhundert gestalten die beiden Objekte, denen oft das geschmiedete Band als Grundzug gemein ist. Dass Richard Serra als Referenz genannt wird, überrascht wenig. Das Schmuckmuseum Pforzheim zeigt Arbeiten in einer Schau mit dem Titel „Fast nichts" noch bis 3. November.

(c) H.P. Hoffmann

Zum Einstand. Als neue Kreativchefin für die Bereiche Uhren und Schmuck im Hause Louis Vuitton legt Francesca Amfitheatrof (zuvor etwa für Tiffany tätig) mit der Kollektion „B Blossom" eine äußerst gelungene Premiere vor: à suivre!

(c) www.housetribeca.com

Was kostet die Welt? Die Schmuckmanufaktur Aenea hilft bei der Beantwortung dieser kniffligen Frage: Moskau (oben) kommt auf 9600 Euro, London gibt es um 11.800 Euro, St. Petersburg dafür schon um 8600 Euro. Zumindest in der eher originellen als praktischen „City Ring"-Kollektion gearbeitet in Rhodium, Emaille, Gelb- und Weißgold.

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Ersatzhandlung. Zählt fast als echter Kniefall beim Um-die-Hand-Anhalten: Die von Linda Oppermann für Rozet & Fischmeister kreierte Verlobungsringbox als Ersatzhandlung.

(c) Beigestellt

Mass-Stab. Seit 2010 macht die Berlinerin Ina Beissner Schmuck, vor vier Jahren verlegte sie sich zur Gänze auf Feinschmuck. Herzstück vieler Entwürfe ist ein stabförmiges Element, das sie Chikka nennt. Dieses steht nun im Mittelpunkt ihrer neuesten Kollektion.

(c) Beigestellt

Schwungvoll. Die interessante Information, dass „groove" im Englischen auch Feinnut und Laufrille bedeutet, trägt eventuell zum umfassenden Verständnis der neuen Schmuckkollektion namens „Groovy" von Calvin Klein bei. Oder ist eben genau das: nützliches Beiwerk.

(c) Torvioll

Gute Nacht. Während die meisten auf das Ende von Winterschlaf und Frühjahrsmüdigkeit warten, präsentiert Juwelier Skrein neue Schmuckmodelle mit dem Namen „Pyjama". Das freilich ist eine Anspielung auf den Kissenschliff („Cushion Cut") der Edelsteine, oder vielleicht auf ihr angenehmes Eingekuscheltsein in ihr Bett aus mattiertem und gebürstetem fairen Gold. Hier eine Ausführung mit Mandarin, Granat und Rubellit um 9590 Euro.

(c) Beigestellt

Innovativ. Absolut neuartig ist die unsichtbare Fassung von Edelsteinen, die ­Chopard mit seiner Haute Joaillerie präsentierte. Das „Magical Setting" wurde auf ­Betreiben von Caroline Scheufele entwickelt und bringt Edelsteine neu zur Geltung.

(c) Beigestellt

Prunkräume. Das Maison Boucheron eröffnete an der Place Vendôme sein völlig umgebautes und behutsam renoviertes Stammhaus, im obersten Stock befindet sich nun ein Appartement. Dieses wird ausschließlich an VIP-Kunden und nur auf Einladung vergeben. Der unterirdische Transport in den Spa-Bereich des Ritz ist ebenfalls sichergestellt.

(c) Oliver Helbert

Variabel. Gabrielle Chanels Lieblingsblume, die Kamelie, dominiert die neue Haute-Joaillerie-Kollektion des Hauses. Bei der Ausarbeitung legte man besonderen Wert auf vielseitige Tragbarkeit: Anhänger lassen sich abnehmen und als Broschen (auch an der Hüfte, wie von Coco gern) tragen, Ketten und Ohrgehänge verkürzen. Unter der Rosenquarzblüte dieses Rings verbirgt sich eine brillantbesetzte skelettierte Kamelie.

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Massiv. Der Name ist Programm bei der „Grand"-Kollektion von Saskia Diez: Die Stücke in Silber und vergoldetem Silber, zum Teil als Unisex-Modelle gearbeitet, sind kaum zu übersehen. Zu haben auf saskia-diez.com

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„Liebe ist". In den Sechzigerjahren schuf die neuseeländische Künstlerin Kim Casali die berühmten Cartoons dieses Titels, der im Original „Love is . . ." ­lautet. Nun legt die Schmuckmanufaktur Wellendorff mit dem Jahresring 2019 ihre Interpretation vor: Die drei drehbaren Ringe sollen bedeuten: „Liebe ist . . . immer in Bewegung".

(c) APL Design

Ohrenweide. Das Edel-Piercingstudio von Maria Tash in New York ist Kult. Der einzige Ableger in Europa ist bei Liberty in London zu finden, da gibt es auch ihren Schmuck zu kaufen, libertylondon.com

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An höchster Stelle. Inhaltlich und – das ist den Beteiligten wohl noch wichtiger – ästhetisch harmonieren unsäglich kostbare Haute-Joaillerie-Kreationen von Chopard mit nicht minder edlen Haute-Couture-Kleidern von Giambattista Valli. Bei der Präsentation der Herbstcouture machte man gemeinsame Sache.

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Wild geworden. An der Place Vendôme präsentierte auch der römische Edeljuwelier Bulgari seine Haute Joaillerie: Kreativdirektorin Lucia Silvestri ließ sich für „Wild Pop" von der Kunst Andy Warhols inspirieren, der seinerseits in den Achtzigern ein Fan von der Arbeit Nicola Bulgaris war.

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Einlegearbeit. Die Koromandelküste im Südosten Indiens gab einst den kostbaren Lackarbeiten, die aus Ostasien mit diesem Zwischenstopp nach Europa gebracht wurden, ihren Namen. ­Gabrielle Chanel liebte diese Erzeugnisse, „Coromandel" ist auch der Name der aktuellen Haute-Joaillerie-Kollektion. Wunderschön ist etwa die veredelte Koromandel-Miniatur, gearbeitet als Brosche, namens „Bestiaire d’Asie".

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Fingerfertig. Dass Blau und Grün, auch wenn der Volksmund es anders will, sehr wohl zueinander passen, zeigen diese neuen Entwürfe aus der „Cactus de Cartier“-Kollektion mit Lapislazuli und Chrysopras. Einverstanden ist bestimmt auch Mariacarla Boscono, italienisches Supermodel und Cactus-Werbegesicht.

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Verschlungen. Mit der im Jahr 2000 lancierten Schmucklinie „By Kim“ erfüllte sich Kim-Eva Wempe selbst einen Wunsch: Die moderne, unpompöse Kollektion von Wempe entsprach nicht zuletzt ihrem eigenen Geschmack. Ein dominantes Thema in der aktuellen Saison ist die ins Unendliche weisende Spirale, abstrahiert aufgegriffen in diesem Roségold-Ring aus der „Golden Bridge“-Serie.

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Hellhörig. Muar ist ein internationales Schmuck-Start-up mit Sitz in Wien: Man entwickelt mit Designern eigene ­Editionen, die man online ­vertreibt. Oben: vergoldeter Earcuff. muarjewelry.com

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Baukultur. Insgesamt 147,36 ct Aquamarin wurden von der Schmuckwerkstatt Seitner zu diesem Ring und Armband verarbeitet. In 18-karätiges Weißgold gefasst, sollen die Steine besonders im Armband an die Konturen einer Häuserreihe erinnern: solide!

(c) Ernst Kainerstorfer

Farbenspiel. Ein Turmalin zu 8,66 ct bildet das Herzstück dieser Kreation der Juweliere A. E. Köchert. Umringt ist er von Amethysten, Rubinen, Saphiren und Brillanten. Übrigens könnte sich ein ähnlich buntes Ringelspiel auch allein aus der Turmalinfamilie zusammensetzen: Denn der Turmalin gilt als farbenreichster unter allen Edelsteinen. Er existiert in vielen Varianten von farblos über alle Regenbogenfarben bis hin zu Schwarz.

(c) Beigestellt

Individualisten. Vor 30 Jahren gründeten Susanna und Werner Pejrimovsky ihre Schmuckwerkstätte, zuletzt wurde das Jubiläum gefeiert. Seit 1988 legt man großen Wert auf die Fertigung individueller, möglichst unverkennbarer Schmuckstücke (hier: ein von Brillanten umringter Malaya-Granat auf einem Ring aus Grenadill-Holz). Die Nachfolge scheint gesichert: Auch die Tochter der Gründer, Anna-Elisa, hat sich nach ihrer Matura dem Handwerk ihrer Eltern zugewandt.

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Star-Auftritt. Eine wichtige Rolle spielt eine Replik des legendären Jeanne-Toussaint-Diamantcolliers von Cartier im Film „Ocean’s 8“ (Filmstart: 21. Juni). Meisterdiebin Debbie Ocean (Sandra Bullock) will es auf der berühmten Met-Gala in New York mit einem rein weiblichen Langfingertrupp entwenden.

(c) Barry Wetcher © 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.

Runde Sache. Verspielte Gemüter schätzen die „Possession“-Kollektion von Piaget wegen ihrer drehbaren Elemente – besonders, wenn diese mit Onyx, Karneol oder Malachit besetzt sind.

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Bärenstark. Das Verwandtschaftsverhältnis der Schmuckkollektion „Balou“ von Juwelier Wagner mit dem Bären aus Disneys „Dschungelbuch“ (Balu in der deutschen Fassung) konnte nicht abschließend geklärt werden. Bestimmt würden diese farbenfrohen Preziosen aber auch auf einer Safari positiv auffallen. Wie dieser Ring in Weißgold mit einem 37-karätigen blauen Topas im pyramidenförmig anfacettierten Cabochonschliff.

(c) Beigestellt

Wandelbar: Als Tochter von Jude Law und Sadie Frost hat man einen gewissen Publicity-Startvorteil: Kein Wunder also, dass Iris Law als "Mix & Match"-Testimonial von Tiffany zeigen darf, wie sich etwa die "Hardwear"-Kollektion jung tragen lässt.

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Dieses Armband gehört auch dazu und ist die moderne Interpretation eines Archivdesigns aus dem Jahr 1971.

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Für die Kollektion "Wachgeküsst" kooperierte die Münze Österreich mit Dorotheum Juwelier. Das Sonnenmotiv dieser Ohrgehänge beruht auf einem alten Stempel.

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Hart und herzlich. Hart sind sie, aber nur, weil der härteste aller Edelsteine hier verarbeitet ist. Die Herzlichkeit hingegen sieht man ihnen an: Die "Mein Herz"-Ringe sind Teil einer Kollektion, mit der Wellendorff sein 125-jähriges Bestehen feiert. Während die drehbaren Ringe charakteristisch für die Marke sind, handelt es sich hier nach eigenen Angaben um den schmalsten drehbaren Ring der Welt und somit um eine Meisterleistung.

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Neues Gesicht: Um die Erweiterung der von Zaha Hadid entworfenen „B.zero1“­-­ Kollektion gebührlich zu feiern (es gibt nun etwa eine Weißgoldversion mit Pavé-­Diamanten), verpflichtete Bulgari Bella Hadid als Testimonial: nomen est omen!

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Von A bis Z. Wer einen langen Namen hat, kann sich mit den Bracelets von Louis Vuitton bis zum Ellbogen vollschreiben. Ergänzend gibt es Zahlen und, natürlich, einen Hasthag.

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Wie Tag und nacht. Die „Nudo“-Kollektion von Pomellato gibt es seit 2001, und sie erfreut sich wegen ihrer farbenfrohen Anmutung großer Beliebtheit. Die rezenteste Erweiterung des Sortiments gibt sich verhaltener  – und soll, so möchte es der Hersteller, geheimnisvoll wirken. Interessant sind die Varianten mit weißem und schwarzem Mondstein, kombiniert mit Titan und Roségold bzw. Pavé-Diamanten und Weißgold, allemal.

(c) Beigestellt

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