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Nachrichten Meinung Magazin
Kaputtes Heer

Kaputtes Heer: Ex-Minister zerlegen Darabos-Politik

10.02.2010 um 19:16
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Hauptbild • (c) APA (Harald Schneider)
„Es bedarf eigentlich keiner herkömmlichen Landesverteidigung mehr“
Friedhelm Frischenschlager,
1983 bis 1986


Heute beim Liberalen Forum, seinerzeit für die FPÖ in der rot-blauen Koalition. Damals wurden die Draken angeschafft. Frischenschlager stolperte über die "Affäre Reder". Helmut Krünes (FPÖ) folgte ihm als Verteidigungsminister nach.
(c) APA (Harald Schneider)
„Das ist ja, als würde man einen Zuckerkranken zum Konditor machen“
Robert Lichal,
1987 bis 1990


Der Vertreter der "Stahlhelm-Fraktion" der ÖVP musste die Draken-Entscheidung auch gegen die eigenen Parteifreunde verteidigen.
(c) APA (Roland Schlager)
„Von den meisten wird eine starke Führung vermisst“
Werner Fasslabend,
1990 bis 2000


Der ÖVP-Minister, spätere Dritte Nationalratspräsident und langjährige ÖAAB-Chef organisierte im Jahr 1998 das erste EU-Verteidigungs-Ministertreffen.
(c) APA (Roland Schlager)
„Die Landesverteidigung wird leider nicht ernst genug genommen“
Herbert Scheibner,
2000 bis 2003


Im Kabinett Schüssel 1 war der Wiener Verteidigungsminister der Freiheitlichen. Er war verantwortlich für den Eurofighter-Kauf. Heute ist er beim BZÖ.
(c) APA (Herbert Pfarrhofer)
„Das Heer führt derzeit ein Stiefkinddasein“
Guenther Platter,
2003 bis 2007


Für Heeresreform und die Verkürzung des Wehrdienstes verantwortlich. Heute ist er Tiroler ÖVP-Landeshauptmann. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos folgte ihm.
(c) APA (HBF/Dragan Tatic)

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