Die Einstweilige Verfügung, dass Uber seine Dienste in Wien vorerst einstellen muss, löste in den sozialen Medien zahlreiche Reaktionen aus.
Wegen einer Einstweiligen Verfügung stellt Uber seine Dienste in Wien vorläufig ein. Ansonsten würden Strafen von bis zu 100.000 Euro pro Fahrt drohen. Diese Meldung führte dazu, dass die Facebook-Seite von Taxi 40100 - das Unternehmen hatte Einstweilige Verfügung angestrengt - am Mittwochnachmittag blockiert war.

„Wir sind hocherfreut über die Entscheidung des Handelsgerichts“, so wurde Christian Holzhauser, Geschäftsführer von Taxi 40100, in einer Aussendung zuvor zitiert. Man werde nun alles tun, damit bald Rechtssicherheit hergestellt wird, so Holzhauser.
Die Uber-Fans jedoch ließen zuvor ihren Ärger freien Lauf. Postings wie diese gab es zuhauf.
Wiederum andere forderten Facebook-User auf, folgende Botschaft zu teilen:
Auch auf Twitter zeigten zahlreiche User ihre Verärgerung:
(red./herbas)