So schmuck können Uhren sein. Sechs Modelle, bei denen wir fast auf die Zeit vergessen.
15.01.2019 um 17:39
Cartier, „Panthère de Cartier“: Allein das Zifferblatt dieses neuen Weißgoldmodells zieren 118 Diamanten im Brillantschliff (0,32 ct); beim Gehäuse sind es 168 (0,78 ct) und beim Armband gar 374 (5,37 ct).
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Breguet, „Petite Fleur“: Dieses Modell in Gelbgold stammt aus der Haute-Joaillerie-Kollektion der noblen Schweizer Uhrenmanufaktur und ist mit mehr als 230 Diamanten mit einem Gewicht von circa 13,36 Karat verziert. Eyecatcher ist das Blumenmotiv mit den Blütenblättern aus 43 Baguetteschliff-Diamanten.
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Bulgari, „Diva’s Dream Phoenix“: Hohe Uhrmacherei trifft auf Schmuckkunst: Die Lünette sowie die Bandanstöße dieser Tourbillon-Uhr in Roségold sind mit 72 Diamanten besetzt. Das handbemalte Zifferblatt, das den Phönix neben den feurigen Flammen darstellt, erfordert drei Tage Arbeitszeit.
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„Mademoiselle Privé“ heißt die Schmuck-Uhren-Kollektion von Chanel, die 2018 zum ersten Mal mit einem Haute-Horlogerie-Uhrwerk, dem Kaliber 2.1 Squelette Camélia, ausgestattet wird. Das Kamelien-Skelett ist mit 185 Diamanten im Brillantschliff besetzt.
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Chopard, „Happy Palm“: Als Partner des Cannes-Filmfestivals präsentiert Chopard hier ein Modell, das von der Goldenen Palme inspiriert ist. Wie die Trophäe selbst ist auch die Uhr aus Fairmined-Gold hergestellt. Das Zifferblatt wurde mit Urushi-Lack veredelt.
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Jaeger-LeCoultre, „Reverso One Duetto Jewelry“: Diese Neuinterpretation der „Reverso One Duetto Jewelry“ aus Rotgold ist inspiriert vom Art déco der 1920er. Das Armband besteht aus geometrischen Gliedern, die mit Diamanten besetzt sind. Das Muster findet sich auch auf dem rückseitigen Zifferblatt.
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