Die Maulbeeren des Paradeiserkaisers Stekovics

Priska und Erich Stekovics in ihrem Maulbeergarten. Es gibt schwarze, rosa und weiße Beeren. Am Baum: unreife und reife zugleich.
Priska und Erich Stekovics in ihrem Maulbeergarten. Es gibt schwarze, rosa und weiße Beeren. Am Baum: unreife und reife zugleich.(c) Clemens Fabry
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Erich Stekovics hat im Seewinkel neben Paradeisern, Chili oder Knoblauch auch 400 Maulbeerbäume, die er großartig findet. Obwohl man von ihnen nicht ohne Spuren davonkommt.

An seinen Maulbeerbäumen vorbeizugehen, ohne alle paar Schritte ein paar Früchte herunterzuzupfen und sich in den Mund zu stecken, kommt für Erich Stekovics nicht infrage. „Da kannst du nicht aufhören“, sagt der 52-Jährige. „Und von jedem Baum schmecken die Früchte ein bisschen anders.“

Vier, fünf Bäume gibt es, zu denen Stekovics besonders gern geht. Zu dem am Eck seines Maulbeergartens etwa, dessen Äste ganz schwer sind von großen violetten Früchten, zwischen Hunderten unreifen und grünen. „Ein Tipp: Nehmen's gleich mehrere Maulbeeren auf einmal in den Mund. Dann ist das Geschmackserlebnis größer.“

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