Uhren zum Abheben: Bell & Ross „Racing Bird“

Die Inspirationsquelle  für die „Racing Bird“-Zeitmesser ist der „BR-Bird“, ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug. Beides entworfen von Bell & Ross.
Die Inspirationsquelle für die „Racing Bird“-Zeitmesser ist der „BR-Bird“, ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug. Beides entworfen von Bell & Ross.(c) beigestellt
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Ganz schön abgehoben: Bell & Ross hat sich beim Zeitmesser „Racing Bird“ als weltweit erste Uhrenmarke von einem selbst entworfenen Flugzeug inspirieren lassen.

Die Reno Air Races gelten als die großen Wettkämpfe der Luftfahrt. Die Flugzeuge fliegen mit Höchstgeschwindigkeit auf einer sehr geringen Höhe über eine mit zehn Meter hohen Pfeilern abgesteckte Strecke. Bell-&-Ross-Mitbegründer und Kreativdirektor Bruno Belamich hat mit dem „BR-Bird“ jetzt ein Flugzeug entworfen, das die Anforderungen erfüllt, um beim nächsten Rennen Mitte September teilnehmen zu können. Gleichzeitig inspirierte der Flieger den Designer der französischen Uhrenmarke auch zu einem neuen Zeitmesser, dem „Racing Bird“.

Es gibt ihn in zwei Ausführungen, als Dreizeigeruhr mit Datum und als Chronografen. Die beiden Edelstahluhren teilen ihre ästhetischen Elemente mit dem Rennflugzeug, insbesondere den Farbcode: Das Zifferblatt ist weiß, wie der Rumpf des Flugzeugs. Ziffern, Lünette, Chronografenzähler und Armband sind blau, wie das Leitwerk und die Zierelemente, die die aerodynamische Linienführung des „BR-Bird“ kennzeichnen.

Uhren zum Abheben. Die Modelle des „Racing Bird“. Einmal als schlichter Dreizeiger, einmal als Chronograf, beide in Edelstahl.
Uhren zum Abheben. Die Modelle des „Racing Bird“. Einmal als schlichter Dreizeiger, einmal als Chronograf, beide in Edelstahl.(c) beigestellt

Der zentrale Sekundenzeiger, Details auf dem Zifferblatt und das Futter des Lederarmbands sind orange – die Farbe, mit der die wichtigsten Informationen auf den Fluginstrumenten hervorgehoben werden. Der graue Zähler erinnert an die karierte, für Wettrennen verwendete Flagge, genau wie das Bell-&-Ross-Logo auf den Tragflächen und Flanken des Flugzeugs.

Die Ziffern haben die gleiche Typologie wie die Bordzähler, und das Datumsfenster zeigt drei Ziffern – ein direkter Bezug auf Flugin­strumente. Als finaler Touch findet sich die Silhouette des Flugzeugs auf dem Gehäuseboden sowie an der Basis des Sekundenzeigers (bei der Drei-Zeiger-Version) bzw. des Sekundenzählers (bei der Chronografenversion).

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