Mit dem Slogan „Back deinen Mann glücklich“ sorgte der deutsche Nahrungsmittelhersteller in einer Werbung für seine Produkte zur Fußball-WM für Empörung in den sozialen Netzen.
Frauen an den Herd? Den Eindruck macht zurzeit ein Werbesujet des deutschen Backmittel-Erzeugers Dr. Oetker. In der aktuellen Schweizer Werbekampagne des Konzerns soll für Produkte anlässlich der Fußball-WM geworben werden. Eines der Sujets zeigt dabei eine Frau mit einem Fußball-Kuchen und dem Slogan "Back deinen Mann glücklich – auch wenn er eine zweite Liebe hat."
Bei Nutzern in den sozialen Netzen sorgte dieses Bild für Aufregung, besonders Kundinnen reagierten verärgert. Sie kritisierten, dass der Backmittel-Hersteller durch die Werbung ein Frauenbild aus den 1950er Jahren vermittle. Während der Mann Fußball schaut, solle die Frau Kuchen backen –ein zeitgemäßes Marketing? Viele User erinnerte die Werbung an frühere Dr. Oetker Werbungen, die das traditionelle Rollenbild der Frau darstellten.
Rauchende Frauen waren in der einstmals männerdominierten Raucherwelt verpönt. Doch das Ungleichgewicht verschob sich während der vergangenen Jahrzehnte. Hier ein brachiales Beispiel der Marke West.
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Onkel Otto´s Hosenbrummer sollte während des Trinkgenusses wohl ein heimeliges Gefühl geben. Heute würde das Sujet maximal für einen kleinen Grinser reichen.
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Der Busengrapscher: Sexistisch und weit entfernt von Zurückhaltung wurde dieser Brombeerlikör beworben. Fällt unter die Kategorie "No-Go".
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1896 kam Heroin (entwickelt von der Firma Bayer) auf den Markt und wurde als Schmerz-und Hustenmittel sowie als "nicht süchtigmachendes Medikament" gegen Entzugssymptome von Morphium und Opium angepriesen. Die Zahl der Abhängigen stieg rasant an, und schon wenige Jahre später wurde über ein Verbot nachgedacht. Eingestellt wurde die Produktion erst 1931, fortan konzentrierete sich Bayer auf die Vermarktung von Aspirin.
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Die laufende Motorisierung im vergangenen Jahrhundert förderte offenbar auch "Lärmnervöse". Ohropax leisten dagegen bis heute gute Dienste als Geräuschschutz.
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Nahrhaft, beruhigend, süffig - Bier angepriesen für stillende Mütter wäre heute ein Skandal.
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Hier warb Philip Morris mit einer "sanften Geburt", für neue extramilde Zigaretten.
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Während sich Waffen-Werbung in Europa eher im Hintergrund hält, versuchte man in Amerika durchaus offensiv "Schusswaffen für die ganze Famlie" anzupreisen.
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Kokain Dragees zur Zahnpflege; Die medizinischen Anwendungsgebiete von Kokain waren um die Jahrhundertwende sowohl in Europa als auch in Amerika vielfältig. Heute gilt es als "harte Droge".
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Ausgerechnet zur Asthma-Bekämpfung sowie gegen alle Halskrankheiten sollten diese Zigaretten helfen. Diese Reklame stammt eindeutig aus einer anderen Zeit.
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Entspannung und Ruhe soll eine Zigarette bringen - tut es für viele Raucher auch. Trotzdem wäre so ein Slogan in Zeiten des Nichtraucherschutzes heute nicht mehr denkbar.
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Zigarettenstangen für Weihnachten, Zigaretten in Großpackung für die Feiertage, je mehr desto besser - Auch diese Werbung würde heute (schon alleine aufgrund der Warnbilder auf den Packungen) nicht mehr denkbar sein.
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Während aktuell Aktivkohlefilter für Tabak verkauft werden, um für noch weniger Schadstoffe im Rauch zu sorgen, wurde vor Jahrzehnten die Natürlichkeit ganz ohne Filter angepriesen.
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Viele Jahrzehnte durfte es an keinem Wirtshaustisch fehlen - Maggi - der Klassiker unter den Geschmacksverstärkern ist mittlerweile fast in Vergessenheit geraten.
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Immerhin wird bei dieser Reklame erwähnt, dass eine Waffe kein Spielzeug ist. Mit dem "Revolver im Kinderzimmer" zu werben wäre aus heutiger Sicht unmöglich.
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Babys und Zigaretten, ein trauriges Kapitel in der Geschichte der Werbeindustrie.
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Glücklich und mit Freude rauchen: Die Werbeschiene der Marke Lucky Strike blieb immer in der Nähe ihres Namens. Alte Sujets sind ästhetisch, aber heute undenkbar.
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Die Vorteile des Fernsehens für Kinder waren einst eine Reklame wert: Bessere Noten in der Schule und mehr Benehmen zu Hause verspricht dieser Bericht des Fernsehherstellers.
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Ohrenkappen als "bestes Mittel gegen abstehende Ohren", diese mechanische Methode hat sich nicht durchgesetzt. Heute wird oft ein chirurgischer Eingriff gemacht.
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Die Föhnfrisur erinnert an die 1980er und 1990er-Jahre. Heute ist solch gekünsteltes Aussehen in der Werbung kaum noch gefragt.
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Männerunterwäsche wird in der Werbung meist als Bedarfsartikel gespielt. Superlative dürfen für die maskuline Zielgruppe aber nach wie vor nicht fehlen: Air Tricot - Extra Gross.
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Auch heute ist der weibliche Körper noch immer eines des wichtigsten Sujets der Werbung, eine derartige Werbung ist heute aber schwer denkbar.
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Werbung von damals - heute ein No-Go
"Love Cake" statt Sexismus Das Unternehmen wies die Kritik zurück. Neben dem Fußball-Sujet gebe es in der aktuellen "Love Cake" Kampagne auch andere Bilder, die etwa einen Bub zeigen, der für seinen Opa bäckt. Trotz der negativen Rückmeldungen stehe der Konzern weiterhin zu 100 Prozent hinter der Kampagne. "Die Kampagne 'Love Cake' inklusive des aktuell öffentlich diskutierten Fussball-Motivs wurde von einem Team ausschließlich aus modernen Frauen und teilweise auch Teilzeit arbeitenden Müttern entwickelt. Wir haben das Fußballmotiv jedoch offensichtlich nicht auf diese Weise interpretiert, sondern verstehen es auch mit einer gewissen Ironie", sagte eine Sprecherin von Dr. Oetker. Die Kampagne habe das Ziel, zum Backen zu animieren: "Wir freuen uns darüber, wenn der Mann die Frau glücklich backt, der Enkel den Opa oder die Schwester den Bruder."
Video: So sah Dr.-Oetker-Werbung in den 50er Jahren aus
Ob es ein ganz großer Drache oder ein ganz kleiner ist? Zweitrangig. Lego wirbt mit dieser gelungen Kampagne in Thailand "For Every Size of Imagination".
Geglückt ist auch diese Werbung von Lindt. Der Schweizer Schokoladenproduzent schreibt: Hier hatte gerade jemand einen perfekten Moment.
Bleiben wir gleich beim Süßen: So süß ist die Oreo-Kampagne aus Israel.
Gekonnt setzte man bei McDonald's das 50-Jahre-Jubiläum der Mondlandung in Szene. Wer sich die Bilder von Mondkrater und Co. genauer anschaut, erkennt darin ganz normale Produkte des Fast-Food-Riesen.
Apropos: In Belgien platzierte McDonald's diesen riesigen Werbebanner direkt vor einer Burger-King-Filiale. Die Message: Nur zwei Minuten weiter finden Fußgänger die Konkurrenz, bei der es neuerdings auch Tischservice gibt.
Mit dieser Kampagne wirbt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International um Unterstützer - etwa im Kampf gegen Kinderehen.
Gesünder ernähren sollten wir uns ja (fast) alle. Das wissen wir. Und daran kann man mittlerweile auch ganz gut Geld verdienen. So wie dieser Ketchup-Hersteller aus Kanada, der sein Produkt nur mit Datteln süßt.
Diese Kampagne kommt aus Israel. Dort will sich der Küchengeräte-Konzern Haier darum kümmern, dass das Gemüse nicht vorzeitig ablebt.
Klingt angeblich großartig: Seat macht auf dem Zebrastreifen Werbung für sein neues Sound-System.
Und hier noch eine Auto-Werbung: Renault bewirbt seine großen Leihwagen mit kleinen Geschichten.
Schon die Face-App probiert? Eine brasilianische NGO hat sich den Hype zunutze gemacht, um auf das Plastik-Problem aufmerksam zu machen.
Lotto-Werbung einmal erfrischend anders: "Du bist schon reich", erklärt uns die chilenische Lotto-Gesellschaft ...
... und wirbt mit Dingen, die man sich auch mit den richtigen Lotto-Zahlen niemals kaufen kann.
Diese junge Dame hat wirklich eine makellos weiße Weste. Wofür sie in Brasilien wirbt? Natürlich für Waschmittel.
Weniger glücklich schauen diese Kinder aus. Daher bietet Burger King in Spanien auch Clown-freie Geburtstagspartys an.
Umweltschützer machen gegen Einweg-Plastik mobil. Derzeit laufen verschiedene Kampagnen zum Thema Plastikstrohhalme, etwa diese hier aus Kolumbien ...
... oder diese aus Puerto Rico ...
... oder auch diese hier aus Guatemala.
Die Botschaft ist klar: Eigentlich braucht man die Plastikhalme nun wirklich nicht zum Überleben. Wer sie vermeidet, kann aber einigen Meeresbewohnern das Leben retten.
An der Marke Coca-Cola kommt kaum jemand vorbei. Diese Kampagne geht davon aus, dass wir auch charakteristische Geräusche damit verbinden ....
... "Versuche das nicht zu hören", steht auf den Plakaten.
Werbung auf Lkws einmal anders: In New York trommelt die Tierschutzorganisation Peta für einen Boykott von Seaworld.
Warum mehr Frauen in Führungspersonen? Darum, sagt der Kosmetikkonzern L'Oréal.
Warum online Essen bestellen? Diese französische Werbung kommt ohne Worte aus.
Mit einem farbenfrohen Wimmelbild macht der Pharmakonzern Sanofi in Australien auf die Keuchhustenimpfung für Erwachsene aufmerksam.
Und hier noch ein Suchbild: In Kolumbien wirbt ein Hersteller mit diesem Sujet für seine kühlenden Wandfarben.
Es gibt meistens einen guten Grund, viele Kilometer zurückzulegen, will uns diese Kampagne von Renault sagen.
So wird in Estland für den Streichkäse Philadelphia (oder eher gegen Butter im Allgemeinen) argumentiert.
So macht man Werbung in der U-Bahn: McDonald's zeigt in Deutschland, wo der Fast-Food-Fan seinen Tempel findet.
Und noch einmal Fast Food: In Tschechien macht Wagner mit Größenvergleichen auf seine Mini-Pizzas aufmerksam.
Wozu man heutzutage noch Bücher braucht? Diese Buchhandlung aus Israel beantwortet die Frage mit schlagkräftigen Argumenten.
Mit dieser Werbung will eine NGO in Großbritannien die Menschen aufrütteln. Die Botschaft: Die Plastik-Flut bedroht die Unterwasserwelt.
Ein ernstest Thema: Gewalt an Frauen wird leider oft weitervererbt. Diese Werbekampagne aus Brasilien ruft Betroffene dazu auf, etwas dagegen zu tun - und die Tat zu melden.
Zum Smartphone am Steuer haben wir ja schon einige Kampagnen gesehen. Diese hier aus Ecuador warnt, dass auch eine Suche nach dem richtigen Song fatale Folgen haben kann.
"Your office outside the office": In Kolumbien bewirbt sich Starbucks als der ideale Arbeitsplatz.
Handelt Ikea da etwa mit Plagiaten? Nein das nicht ganz. Aber diese Kampagne aus Deutschland versucht uns zu vermitteln, dass es völlig egal ist, welchen Stuhl man kauft, wenn er dann am Ende doch nur so ...
... oder so ausschaut.
Ist das noch Käse oder schon Kunst? Hier wird jedenfalls für Salzburgerlandmilch die Werbetrommel gerührt.
Auch hier geht es um Kunst: Wer braucht schon Van Gogh, wenn es Blumenläden gibt, fragt sich der brasilianische Ausstatter Etna.
Die größte kolumbianische Zeitung "El Tiempo" denkt, es ist an der Zeit, dass man den Unterschied zwischen den zwei Bildern schneller erkennen sollte.
Die Botschaft ist klar: Frauen sind in Machtpositionen immer noch stark unterrepräsentiert.
Und noch ein Suchbild, gesponsert vom Chiphersteller Intel: Künstliche Intelligenz hätte den Kriminellen schon gefunden, heißt es darunter.
Hier noch ein zweites Sujet der Kampagne zum miträtseln: Künstliche Intelligenz hätte den Schädling bereits entdeckt, ist auf dem Plakat zu lesen.
So kommuniziert man Tatsachen: Ein exquisites und traditionsreiches New Yorker Krankenhaus wirbt mit diesem trockenen Spruch für seine Dienstleistungen. Nur leisten kann sich die halt nicht jeder.
Ausgerechnet McDonald's will mit dieser süßen spanischen Kampagne jungen Fleischtigern Obst und Gemüse schmackhaft machen.
Und noch einmal etwas für junge Konsumenten, diesmal aus Taiwan. Wer hier wirbt, ist leicht zu erkennen: Der dänische Spielzeughersteller Lego.
Nachtaktiv: Mit frechen Tieren bewirbt der chinesische Handyhersteller Huawei seinen Kamera-Modus, der auch im Dunkeln Fotos ohne Blitz ermöglicht.
Um einen Dollar ins Urlaubsparadies? Zumindest bei dieser US-Fluggesellschaft ist das möglich.
Eine Pause mit Kitkat: Hier schön umgesetzt von einer Werbeagentur in Marokko.
Müde? Dann hilft vielleicht ein Kaffee. Oder ein Schläfchen. Warum das eine besser ist als das andere, erschließt sich dem Kunden zwar nicht, optisch ist die Kampagne aus Brasilien aber gelungen.
Eine ähnliche Idee hatte hier eine Werbeagentur in der Türkei.
Pepsi Light wird in Kolumbien mit dieser Logo-Variation beworben.
Nicht nur Skifahrern wird das Light-Getränk nahegelegt, alle möglichen Sportarten sind bei der Kampagne vertreten.
Ungewöhnlich farbenfroh präsentiert sich das schwedische Militär anlässlich der "Gay Pride" - und bezieht eindeutig Position.
Die queere Community in Großbritannien macht mit verschiedenen Plakaten auf den Umstand aufmerksam, dass sich noch kein Profi-Fußballspieler geoutet hat.
So rührt die Airline Pegasus für ihre günstigen Angebote die Werbetrommeln. Hier haben wir einmal Italien ...
... und einmal Großbritannien.
Dem Kampf gegen den Plastikmüll hat sich hier eine britische NGO verschrieben.
Stark ist schön, lautet hier die Werbebotschaft. Das Wellness-Center in der Ukraine nimmt sich daher ganz der Haarpracht an.
Mit witzigen Sujet wird in Spanien fürs Englischlernen geworben. Die Botschaft: Die Fremdsprache Nummer eins bringt dich schneller ans Ziel.
Mit der Kampagne "Imagine" will Lego die Phantasie der Kinder beflügeln ...
... herausgekommen sind farbenfrohe Kunstwerke - höchstwahrscheinlich gebaut von Erwachsenen. Aber die müssen das Spielzeug ja auch kaufen.
Jeep wirbt in einer Kampagne mit nervigen Touristen für seine Geländefahrzeuge. Die Botschaft: Dorthin fahren, wo der Tross erst gar nicht hinkommt.
Geschickt geht die "Climate Reality Group" in den USA das Thema Klimawandel an: 21 Prozent der Amerikaner glauben an Bigfoot, ist da zu lesen - und gleich darunter: 27 Prozent glauben nicht an den Klimawandel.
Auch ein Vampir auf einer Eisscholle rührt für die Klimaschützer die Werbetrommel. Mit dem kleinen Unterschied dass "nur" 20 Prozent der Amerikaner an Vampire glauben.
"It's all connected": Dass Natur und Nahrung zusammenhängen, will uns diese süße Kampagne von "Bio Suisse" vermitteln.
Stabilo hebt in dieser Kampagne die Leistungen von Frauen hervor, die in den Geschichtsbüchern nicht genug gewürdigt wurden und wirbt nebenbei für Textmarker - clever!
In Großbritannien hat sich eine farbenfrohe Kampagne ganz dem Broccolini, dem kleinen Bruder des Brokkoli gewidmet. Der (hierzulande eher unbekannte) Star der Werbung landet in Gemüselandschaften und Nudelvulkanen.
Kostspielige Schönheitsoperationen? Braucht's nicht, meint Colgate in Frankreich. "Jünger ausschauen um 3,48", lautet der Slogan für eine Zahnpasta, die weißere Zähne zaubern soll.
Ikea hat schnell auf die Royale Hochzeit in Großbritannien reagiert. Harry sei noch immer zu haben, heißt es. Gemeint ist freilich der Stuhl Harry.
Noch ein weiteres Sujet aus der Reihe: Ikea weiß auch, wie man den übriggebliebenen Hochzeitskuchen am besten verstaut.
Eine Hundefutterwerbung aus Frankreich spielt mit dem Trend, dass Hunde immer mehr vermenschlicht werden ...
... Wenn man die Vierbeiner schon im Kinderwagen spazieren fährt, sollte man sie zumindest noch mit Hundefutter füttern, so die Botschaft.
Besonders stark sollen uns diese Spaghetti aus Peru machen. Um die Botschaft zu vermitteln reicht eine geschickte visuelle Umsetzung.
Aus einer anderen Perspektive als andere Medien will eine argentinische Zeitung berichten. Um das zu verdeutlichen, wird der US-Präsident in einer Kampagne in Szene gesetzt. Ob Donald Trump das gefällt?
Dieses Bild zeigt ein zusammengenähtes Portemonnaie. Die Botschaft dahinter ist eine traurige: In vielen Ländern ist Genitalverstümmelung bei Frauen nach wie vor üblich ...
... Die Kampagne steht unter dem Titel "Der Preis von weiblicher Genitalverstümmelung" und weist darauf hin, dass viele noch immer an der brutalen Tradition verdienen.
Es wird mehr verbrannt als nur Bäume. Wer genau hinschaut, erkennt bei dieser Kampagne der Umweltschutzorganisation WWF einen Elefanten.
Mit dieser Aktion versucht eine Kinderklinik aus Dublin den jungen Patienten die Angst vor dem Röntgen nehmen. Sämtliche Figuren von Toy Story wurden der Prozedur unterzogen.
Aus den Augen, aus dem Sinn? Die Stadt Genf will der Wasserverschmutzung mit kreativen Plakaten entgegenwirken.
"Sag nichts ... es ist eine Zyklopenfamilie auf einem Partyboot?" Seit 1932 beflügelt Lego die Phantasie der Eltern, heißt es in dieser Kampagne aus Kanada.
Noch eine nette Werbung aus dem Hause Lego: Kinder benötigen Phantasie wie die Butter auf dem Brot.
Viele träumen davon, in einer lauen Nacht unter freiem Himmel zu schlafen. Der Hängematten-Händler "Ticket to the moon" aus Indonesien hat dieses Thema schön umgesetzt.
Wie "Cookie"-Milch in Kasachstan entsteht? Dazu hat sich eine Werbeagentur dieses Sujet einfallen lassen.Wie die Milch wirklich hergestellt wird, wollen wir gar nicht so genau wissen ...
In Indien setzt ein Hersteller seine superdunkle Schokolade mit 90 Prozent Kakaoanteil gekonnt in Szene.
Smart(e) Werbung aus Belgien: Die Vorteile des Kleinwagens werden anhand einer simplen Grafik dargestellt.
Auch so kann man für ein Orchester werben: In Costa Rica wird Filmmusik präsentiert.
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