Das Areal über dem Franz-Josefs-Bahnhof am Alsergrund soll neu gesaltet werden: Nun steht das Siegerporjekt der Wiener Architekten ARTEC fest.
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Im unteren Bereich des terrassenartig angelegten Baus sollen Geschäftslokale entstehen, darüber Wohnungen und Büros.
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Das Siegerprojekt soll sich mit seinem terrassenartigen Anstieg in die Umgebung einfügen: Mit 58 Metern wird der höchste Punkt deutlich niedriger sein als die 126 Meter Höhe, die an dem Standort theoretisch möglich gewesen wären.
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Der vordere Teil direkt über dem Bahnhofseingang war nicht Teil des Architekturwebttwerbs: Das Bürogebäude von Karl Schwanzer aus den 1970ern wird saniert und bleibt erhalten.
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Grünraum wird es in Form eines Hochparks geben, der sich über 7000 m² erstrecken und für die Allgemeinheit zugänglich sein wird.
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Im Hochpark soll es auch Gastronomie geben.
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Durch den Grünraum wird man künftig schneller vom Stadtteil Lichtental zur Spittelau kommen - und umgekehrt. Bisher sind die beiden Grätzel durch den derzeitigen Gebäudekomplex getrennt.
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Auch der Bahnhof selbst soll im Zuge der Neugestaltung des Areals darüber saniert werden. Zuständig dafür sind allerdings die ÖBB.
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Der Hochpark wird über Treppen, aber auch barrierefrei zugänglich sein.
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Das Areal soll die Bedürfnisse mehrerer Nutzergruppen decken: Von den direkten Bewohnern der neu geschaffenen Wohnungen über die Passagiere der ÖBB bis zu Menschen, die das Quartier in ihrer Freizeit nutzen wollen.
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Althan Quartier: Die Entwürfe
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