Warum es beim Stromnetz spannend wird

Bruckberger
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Nach dem Stromkonzern Verbund stehen personelle Entscheidungen für den Netzbetreiber APG an. APG-Chefin Ulrike Baumgartner-Gabitzer war seinerzeit in der FPÖ umstritten, doch die sitzt mittlerweile in der Regierung.

Abgesehen von einigen Strom-Aficionados kennen die wenigsten die Firma APG. Dabei ist die Austrian Power Grid ein durchaus wichtiges Unternehmen: Die Tochter des Stromkonzerns Verbund ist Betreiberin des österreichischen Stromnetzes – insgesamt rund 7000 Kilometer lang – mit 63 Umspannwerken. 473 Mitarbeiter sorgen tagein, tagaus dafür, dass der Strom letztlich aus der Steckdose kommt. Große Verantwortung. Und spannend ist das Ganze auch durchaus, personalpolitisch jedenfalls. Nachdem nämlich beim Mutterkonzern, Verbund, endlich Klarheit über die künftige Zusammensetzung des Vorstandes geschaffen wurde, steht das Thema auch bei der APG an.

In der APG gibt es derzeit drei Vorstandsmitglieder: Ulrike Baumgartner-Gabitzer ist dort seit Anfang 2014 Chefin. Ihr zur Seite stehen Thomas Karall als Finanzvorstand und Gerhard Christiner als technischer Vorstandsdirektor. Doch bleibt das auch so?

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