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Wann der letzte Vorhang fällt

Die Rheinmetall Group – im Bild Vorstand Armin Papperger – rechnet mit einem starken Wachstum im laufenden Jahr.
Die Rheinmetall Group – im Bild Vorstand Armin Papperger – rechnet mit einem starken Wachstum im laufenden Jahr.imago/Mike Schmidt
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Wie sich Anleger derzeit an jeden Strohhalm klammern, wann der letzte Vorhang fällt und wie man aus Rheinmetall Geld macht.

Glücklich, wer bereits am Strand liegt, seine Aktienpositionen gut abgesichert und beschlossen hat, das Geschehen an der Börse einmal für zwei bis drei Wochen nicht zu beachten. Wirklich viel versäumt die- oder derjenige derzeit ja nicht.

Auf den Handelsplätzen sieht die Situation nämlich so aus, dass die Marktteilnehmer nicht recht weiter wissen und sich an jede minimal positive Informationseinheit wie an einen Strohhalm klammern, um angesichts der seit Freitag geltenden US-Strafzölle auf chinesische Importe und Pekings Vergeltungsmaßnahmen nicht im Pessimismus zu versinken. Das zeigte sich gerade am Freitag, als die über Erwarten guten US-Arbeitsmarktdaten die entstandenen Konjunkturängste etwas linderten und die US-Börse sich deutlich im grünen Bereich bewegte.

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