Wie man bei der Wohnungssuche nicht stolpert

(c) Clemens Fabry
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Wer ein neues Eigenheim finden will, deckt sich nur noch selten mit Zeitungen ein, um die Seiten zu durchforsten. Im Internet gibt es genügend Angebote. Allerdings auch nicht wenige Stolpersteine. Wo sind sie versteckt?

Wien. Die Österreicher schätzen ihr Eigenheim. Wohl auch deswegen kann der Wohnungsmarkt weiter zulegen. „Der Gegenwert der ver- und gekauften Wohnungen im ersten Halbjahr 2018 betrug 5,54 Mrd. Euro und damit um 4,8 Prozent mehr als 2017“, schreibt der Maklerverbund Remax im Rahmen seiner aktuellen Studie ImmoSpiegel. Mit einer Anzahl von 64.901 wurden 7,6 Prozent mehr Wohnungen und Häuser verkauft als im ersten Halbjahr 2017.

Doch bevor der Eintrag ins Grundbuch stattfindet, müssen sich Eigenheiminteressenten viele Fragen stellen und mehr als nur einmal den Taschenrechner zücken. Der Kassensturz beinhaltet neben der Investitionssumme auch Posten wie Grunderwerbsteuer, Grundbuch- und Notarkosten sowie auch etwaige Maklerkosten. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass ein professioneller und engagierter Makler eine große Hilfe bei der Suche nach dem gewünschten Objekt sein kann.

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