"The Predator": Die Bestie führt die US-Kinocharts an

Die Bestie sieht aus wie ein schwarz gepanzerter Typ mit Dreadlocks.
Die Bestie sieht aus wie ein schwarz gepanzerter Typ mit Dreadlocks.20th Century Fox
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Der Actionfilm mit dem Dreadlocks-Ungetüm hat an seinem ersten Wochenende 24 Millionen Dollar eingespielt. Er verdrängte eine Zombie-Nonne.

Ein Trupp harter Männer wird von einem außerirdischen Bösewicht, dem Kugeln nichts anhaben können und der bei Bedarf mit der Gegend verschmilzt, durch den Dschungel gehetzt. Man kennt die Predator-Filme, und der aktuelle ist weniger angstschweißtreibend als unterhaltsam. "The Predator", so der Originaltitel, hat an seinem ersten Wochenende 24 Millionen Dollar in den nordamerikanischen Kinos eingespielt (20,6 Millionen Euro).

Damit verdrängte der Film den bisherigen Spitzenreiter "The Nun", wie der "Hollywood Reporter" berichtete. Der Schocker um eine Zombie-Nonne setzte in seiner zweiten Woche nur noch 18,2 Millionen Dollar um.

In den österreichischen Kinos läuft "Predator - Upgrade", so der Titel hierzulande, seit dem 13. September. Der Film führt die Geschichte des 30 Jahre alten Klassikers fort, in dem Arnold Schwarzenegger als Kommandant einer militärischen Elite-Einheit auf einen furchterregenden Außerirdischen trifft, der auf der Erde zum Spaß Menschen jagt. Die Einnahmen des neuen Fox-Films blieben hinter den Erwartungen zurück, er hatte viele negative Kritiken erhalten.

Auf dem dritten Platz der Kinocharts in den USA und Kanada landete "A Simple Favor". Der Thriller, in dem eine Bloggerin das mysteriöse Verschwinden ihrer besten Freundin aufklären will, brachte 16 Millionen Dollar ein (13,8 Millionen Euro).

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(APA/dpa)

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