Darwin's Circle: Nur die digital Fitten überleben

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Am 27. September geht die zweite Auflage der Digitalkonferenz über die Bühne.

Vergangenes Jahr riefen Rudi Kobza, Maximilian Nimmervoll, Lorenz Edtmayer und Nikolaus Pelinka die Digitalkonferenz Darwin's Circle ins Leben. Mit ehrgeizigem Ziel: Qualitativ wolle man sich in der Nähe des Davoser Weltwirtschaftsforums ansiedeln, jedenfalls aber als Leuchtturm etablieren, wie Pelinka bei der Programmvorstellung am Dienstag bemerkte.

Am 27. September findet die zweite Auflage der Digitalkonferenz im Haus der Industrie am Wiener Schwarzenbergplatz statt. Das hat nur 350 Plätze, die sehr selektiv vergeben werden. Zielgruppe sind Entscheider, Spezialisten werden auf Folgeveranstaltungen bedient. Die Konferenz kann via Livestream verfolgt werden.

Das Programm wird von 50 hochklassigen Sprechern von vier Kontinenten getragen, von Tecent-Chefrepräsentantin Ling Ge bis Wirecard-Geschäftsführer Markus Braun, einem Österreicher, der sein 24-Mrd.-Euro-Unternehmen eben in den DAX brachte. Das Programm streift viele wesentliche Digitalthemen mit kurzen Einheiten.

www.darwins-circle.com

("Die Presse", Print-Ausgabe, 22.09.2018)

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