Amabrush startet Versand erster Zahnputz-Mundstücke

  • Drucken

Zehn Sekunden und das morgendliche Putzritual ist erledigt. So lautet das Versprechen von Amabrush. An die ersten Unterstützer wurden die Geräte jetzt verschickt.

Zehn Sekunden und das morgendliche Putzritual ist erledigt. Amabrush soll den Zahnbürstenmarkt revolutionieren. Mit zehnmonatiger Verspätung werden die ersten Geräte ausgeliefert.

Drei Minuten morgens und drei Minuten abends führen wir eine Tätigkeit aus, die unsere Zähne erhalten und in direkter Konsequenz den Besuch beim Zahnarzt ersparen soll. Was, wenn das alles möglich wäre, ohne dabei ewig Zeit im Bad verbringen zu müssen? Solche, oder ähnliche Fragen haben sich anscheinend die Macher von Amabrush gedacht. Das österreichische Startup hat eine absonderlich anmutende Zahnbürste entwickelt, die "100 Tage Lebenszeit" einsparen soll.

Die Finanzierung war nicht das Problem. Gründer Marvin Musialek konnte den angekündigten Starttermin nicht halten. Mehrmals musste verschoben werden. Insgesamt um zehn Monate verspätete sich das Produkt. Im Vergleich zu den vielen Kickstarter-Projekten, die es nie aus der Entwicklung schaffen, dennoch ein Erfolg. Grund für die Verzögerungen soll das Finden des geeigneten Herstellers gewesen sein, der nicht nur das Mundstück, sondern auch alle anderen benötigten Teile produzieren kann.

An die Kickstarter-Unterstützer ging ein Mail, in dem sie darüber informiert wurden, dass die ersten Geräte ausgeschickt wurden.

(bagre)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Tech

Amabrush: Startup aus Österreich will Zähneputzen revolutionieren

Zehn Sekunden und das morgendliche Putzritual ist erledigt. So lautet das Versprechen von Amabrush. Auf der Crowdfunding-Plattform geht das futuristische Gerät durch die Decke.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.