Der Lask begeistert unter Trainer Oliver Glasner im zweiten Bundesliga-Jahr. Der Ex-Profi hinterfragt die Schnelllebigkeit im Fußball und erklärt, wie er mit Wechselgerüchten umgeht.
Das zweite Jahr nach dem Aufstieg gilt als schwierigstes. Der Lask gastiert aber am Sonntag (17 Uhr, live Sky) als Tabellenzweiter bei Rapid. Warum läuft es bislang so gut?
Oliver Glasner: Mit der Frage nach dem verflixten zweiten Jahr bin ich vor Saisonbeginn öfters konfrontiert worden, aber wir haben uns damit überhaupt nicht beschäftigt. Wir haben eine gefestigte Mannschaft, diese Kontinuität wirkt sich positiv aus.