Schönheitsideale im Wandel der Zeit

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"Hört auf eure Körper wie Mode zu behandeln", fordert Bloggerin Cassey Ho auf Instagram und zeigt mittels Photoshop, wie sich der "perfekte" Körper verändert hat.

Alles unterliegt Moden, selbst der Körper. Was als "ideal" oder "perfekt" wahrgenommen wird, ändert sich ständig - Bloggerin Cassey Ho verdeutlich das mittels Photoshop auf ihrem Instagram-Account.

"Busen sind out, Hinter sind in". Nun, die Realität ist, dass es sehr viel gefährlicher ist unsere Körper zu verändern als Kleidung zu produzieren. Hört auf eure Körper wie Fast Fashion wegzuwerfen", meint sie.

Um ihren Standpunkt zu untermauern, zeigt sie mittels Photoshop veränderte Bilder von den Schönheitsidealen der unterschiedlichen Jahrzehnte.

Dabei geht sie zurück auf die italienische Renaissance von 1400 bis 1700. Das damalige Ideal: Ein runder Bauch, breite Hüften und ein großer Busen. In den 1920er-Jahren war eine androgyne Silhouette gefragt, in den 1950er-Jahren kam die Sanduhrfigur à la Marilyn Monroe in Mode. In den 1990er-Jahren war dünn "in", man erinnere sich an den "Heroin-Chic" von Models wie Kate Moss.

Von den 1995 bis 2000er galten ein großer Busen, ein flacher Bauch und die Oberschenkellücke als gefragt. Ab 2015 sind ein großer Hintern, breite Hüften in Kombination mit einer zarten Taille en vogue.

(Red. )

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