Arman T. Riahi: „Meinen ersten Kurzfilm habe ich als Elfjähriger gedreht“

Arman T. Riahi
Arman T. Riahi(c) Clemens Fabry
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Sein Spielfilm „Die Migrantigen“ war voriges Jahr ein Riesenerfolg. Warum sich nichts tun dennoch nicht ausgeht und was finanziell so richtig weh tut, erzählt der Regisseur und Drehbuchautor im Interview.

Die Presse: Ihr Film „Die Migrantigen“ war 2017 eine der meistgesehenen österreichischen Produktionen. Hätten Sie gedacht, dass der Film so gut angenommen wird?

Arman T. Riahi: Ich habe es mir natürlich erhofft. Viele haben uns aber gewarnt, weil Komödien schwer zu machen sind. Es gibt schließlich nichts Schlimmeres, als eine Komödie zu produzieren, bei der niemand lacht.

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