Robert Bigl: „24 Stunden schlafen kann viel Geld kosten“

(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Er war Koch. Heute betreibt Robert Bigl nach einem gewagten Coup mit Blumen B&B die größte Kette für billige Schnittblumen. Ein Gespräch über gute Nerven und übers Arbeiten bis zum Umfallen.

Die Presse: Das letzte Mal haben Sie uns 1984 ein Interview gegeben – allerdings für Holland Blumen Mark. Inzwischen haben Sie Ihren insolventen Arbeitgeber übernommen und sind der größte Blumenhändler Österreichs. Wie ist das passiert?

Robert Bigl: Ich habe die österreichische Geschäftsführung 1984 vom Gründer Kees van der Velden übernommen. Ich wollte immer etwas mit Gastronomie oder Blumen zu tun haben. Ich bin gelernter Koch und durch Zufall 1979 zu Holland Blumen Mark gekommen. Da hatten wir vier Geschäfte, bei 140 Filialen bin ich gegangen.

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