Ein Trend mit unbekannten Folgen: Politik mit Kindern, nicht für sie

Von der US-Grenze zu Mexiko über eine Schule in Berlin bis zu den Anti- Ausländer-Reflexen in Österreich – überall Indifferenz den Jüngsten gegenüber.

Gastkommentare und Beiträge von externen Autoren müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.

Wieder steht ein „Fest für Kinder“, als das Weihnachten von manchen gesehen wird, vor der Tür. Vielleicht ein Anlass, darüber nachzudenken, wie mit Kindern auf allen Ebenen – und nicht nur in Österreich – neuerdings umgegangen wird.

Kinder als erste und erbarmungswürdigste Opfer von militärischen Auseinandersetzungen: Das ist eine Tatsache, seitdem es aggressive Konflikte gibt, also seit Menschengedenken. Aktuell sind laut UN-Berichten bereits 85.000 Kinder im Jemen verhungert und sieben Millionen Kinder dort vom Hungertod bedroht. Die Welt schaut auch da weg. Dieser Krieg hat an sich schon in den letzten Jahren wenig internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Nun scheint das Elend der Kinder völlig ausgeblendet.

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