Die Dominikanische Republik ist ein auf der Insel Hispaniola der Großen Antillen zwischen dem Atlantik und der Karibik gelegener Inselstaat, den man eigentlich ganzjährig bereisen kann.
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Hurrikan-Gefahr besteht allgemein zwischen Juli und November. Von den schweren Verwüstungen, die "Irma" 2017 über die Karibik brachte, blieb die Dominikanische Republik verschont.
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Die Lufttemperatur pendelt zwischen 28 bis 31 Grad und bleibt damit das ganze Jahr über tendenziell paradiesisch.
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Zu den wichtigsten Sammelpunkten für Touristen - neben den Strandpromenaden - zählen in der Hauptstadt Santa Domingo: die Altstadt, der botanische Garten Jardín Bótanico Nazional, Parque de los Tres Ojos, Acuario Nacional, Casa de Tosdados und Plaza de la Cultura.
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Die besten Chancen auf Walsichtungen hat man angeblich zwischen Dezember bis März.
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Reitausflüge sind ebenfalls sehr beliebt. Aktiv kann man aber auch in höher gelegenen Zonen werden. Der Pico Duarte, er liegt zwischen den Nationalparks José Del Carmen Ramírez und José Armando Bermudez, ist mit einer Höhe von über 3175 Metern der größte Berg der Karibik.
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Die Dominikanische Republik gilt seit vielen Jahren bei Österreichern als beliebtes Ziel für Pauschalurlaube.
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Als bekanntester (und tragisch in Erinnerung gebliebener) Besucher gilt der Sänger Falco, der am 6. Februar 1998 in der Nähe von Montellano bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
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Der dominikanische Karneval wird im Februar im ganzen Land gefeiert und endet am 27. Februar, dem Unabhängigkeitstag.
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In manchen Teilen des Inselstaats reichen die Feste bis in den März hinein.
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Am meisten los ist dann in La Vega und Santo Domingo, aber auch in Bonao, Punta Cana, Santiago, Puerto Plata, San Pedro de Macoris, Montecristi, Cotuí, Azua, San Juan und Salcedo.
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Als Besucher sollte man sich weder von den Charakteren des Karnevals ...
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... noch von den Menschenmengen einschüchtern lassen.
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Der Karneval ist eines der wichtigsten Kulturereignisse für die dominikanischen Familien.
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Bilder aus der Karibik
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